Ein mutiger kleiner Bauernhof in Feuchtwangen

Gestern fand ich die Webseite eines kleinen Bauernhofes in Mittelfranken (ziemlich genau zwischen Stuttgart und Nürnberg). Gleich auf der Startseite schreiben sie unter der Überschrift “Corona Information – 2021” folgendes:

Mit unserem impffreien Tierbestand zur qualifizierten Lebensmittelerzeugung verweisen wir auf unsere BIO-SICHERHEITSMASSNAHMEN.

Aufgrund des Infektionsschutzgesetz §1 sind wir als Lebensmittelerzeuger zu besonderer Sorgfaltspflicht angehalten. Mögliche Virusübertragungen sind zu unterbinden. Da der aktuelle Corona-Impfstoff lediglich eine “Notzulassung” besitzt, können Wechselwirkungen (Zoonosen) zwischen Tier und Mensch nicht ausgeschlossen werden. Die Ausscheidung von Mikroorganismen der gentechnisch veränderten Impfstoffe durch Geimpfte, stellen eine Gefahr für unseren Impffreien Tierbestand dar. Um die Gefahrensituation so gering wie möglich zu halten, ist ein Urlaub / Besuch nur für UNGEIMPFTE PERSONEN / KINDER möglich.

Die Coronaimpfung ist ein vermeidbarer Gentechnikeisatz in unberechenbarer Form. Leider wurde den Kontaktpersonen von Impflingen der gesetzlich geregelte Anspruch auf körperliche Unversehrtheit im Grundgesetz aberkannt. Dies bestätigt §21 im Infektionsschutzgesetz, wie auch die Aufklärungsbögen zu mRNA Impfstoffe des RKI. Kontaktpersonen können durch Ausscheidungen Geimpfter infiziert werden. Dies ist laut Infektionsschutzgesetz ohne zeitliche Begrenzung. Um einen bestmöglichsten Schutz für Mensch und Tier auf unserem Bauernhof sicher zu stellen, werden wir bis auf weiteres von unserem Hausrecht Gebrauch machen und ausschließlich “UNGEIMPFTE” Personen Zutritt zu Stall, Hof und Anlage erlauben. Alle “ungeimpften” Personen haben sich an das Hauseigene Hygienekonzept zu halten. 

Im Weiteren sind staatliche Auflagen zu berücksichtigen.

Weitere Informationen:

Die Zentrale Kommission für biologische Sicherheit, ZKBS, hat vom April 2020 belegt, dass Tiere experimentell infiziert wurden Link .

Aufgrund der oben erwähnten experimentellen Versuche in den Hochsicherheitslaboren ist laut Gentechniksicherheitsverordnung SARS-COV und SARS-COV-2 vom ZKBS in Risikostufe 3 eingestellt worden. Die Sicherheitsmaßnahmen der Labore sind offensichtlich unzureichend. Unter Hinweisen ist der Virenschutz mit FFP3 Schutzmaßnahmen erforderlich. Zum Schutz, auch aufgrund der bekannten Mutationen, sind nur FFP3 Virenschutzmaßnahmen zielführend.

In der Bekanntmachung, Liste risikobewerteter Spender- und Empfängerorganismen für gentechnische Arbeiten, vom 5. Juli 2013 des Bundeslandwirtschaftministerium, ist allgemein Coronavirus in Risikogruppe 2, das SARS-Virus in Risikogruppe 3, im Laborbereich. LINK Seite 46, 50, 62.

Quelle: https://www.der-kleine-bauernhof.de/

Ich freue mich, das es Adressen gibt, die Nicht-Covid-Behandelte besuchen können und dort keiner Gefahr durch Covid-Behandelte ausgesetzt sind. Ich gehe davon aus, das es in sehr naher Zukunft immer mehr Unternehmen gibt, die Covid-Behandelte nicht mehr einlassen. Die von vielen “Impflingen” erhoffte Freiheit wird sich dann womöglich ins Gegenteil verkehren.

Aktuell empfinde ich solch eine Mitteilung auf einer Webseite als mutig weil die Massenmedien komplett gleichgeschaltet das Gegenteil berichten, nur Pro-Impfung Propaganda betreiben und Nicht-Impfer diffamieren. Doch diese Episode der Propaganda-Medien wird ein Ende haben. Meiner Einschätzung nach eher früher als später.

Interessant wäre, ob es neben weitreichenden Abstand irgendwelche Schutzmöglichkeiten für Covid-Unbehandelte gibt um von “Geimpften” nicht krank gemacht werden zu können.

2 Gedanken zu „Ein mutiger kleiner Bauernhof in Feuchtwangen“

  1. Wie will man denn überhaupt überprüfen, ob jemand geimpft ist?

    *****
    Das ist eine Frage auf die es mehrere Antworten gibt:
    Man kann beispielsweise lauschen. Oft habe ich erlebt, das Geimpfte stolz darauf sind und die tolle Tat der Impfung ohne gefragt zu werden vor sich her tragen. Man kann auch einen Löffel an die Schulter oder die Brust halten und sehen ob er magnetisch festhält. Oder man nimmt ein Spannungsmessgerät oder eine UV-Licht-Taschenlampe und hält es an die Schultern.
    Man kann auch von jedem Besucher die Adresse aufnehmen sowie eine notarielle Bestätigung verlangen für alle Schäden zu haften, sollten sie doch geimpft sein…
    Ob diese Antworten nun ernsthaft sind oder ein Scherz kann ich selbst nicht beantworten. Meiner Einschätzung nach werden Geimpfte von so einer Bekanntgabe des Bauernhofes eher abgeschreckt. Daher wird es vermutlich keinen Bedarf einer Nachfrage geben.
    Viele Grüße
    Konstantin Kirsch

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