Impfungen und Haftungsfragen

Bei allen Handlungen, bei denen etwas ‘daneben’ gehen kann, ist die Frage der Haftung von besonderer Bedeutung. Wer haftet für einen entstandenen Schaden? Wer muss am Ende zahlen?

Aktuell mobilisieren die Massenmedien sehr stark für Impfungen gegen Corona-Viren. Die Frage der Haftung für mögliche Nebenwirkungen wird selten auf der Titelseite thematisiert – wenn überhaupt. Es kursieren Geschichten, das die Hersteller eine Haftungsfreistellung bekommen hätten, andere behaupten, das dem nicht so sei. Wenn jedoch beispielsweise der Hersteller Biontech einen Quartalsgewinn von 1,1 Milliarden Euro angibt, dann ist genügend Geld in der ‘Kriegskasse’ für Anwälte und Prozesse, sollte es Schadensersatzklagen geben…

Auffallend ist insbesondere, das frühere Werte komplett unter den Tisch gefallen sind, oder noch tiefer unter den Teppich gekehrt wurden. Beispielsweise galt es bis vor kurzem als medizinische Selbstverständlichkeit, das NUR Gesunde geimpft werden dürfen! Jetzt wurden zuerst den kranken Menschen die Teilnahme an dem Experiment – äh – die Impfungen angeboten…

Ach ja, und die angebliche Impfung ist genau genommen gar keine Impfung sondern eine Forschungsstudie mit Gen-Eingriff, denn eine reguläre Standardzulassung haben die angebotenen Mittel meines Wissens nach nicht bekommen. Mit Tricks der Kategorie ‘Psychologie der Massen’ wurden Menschen auf unterschiedliche Weise getriggert, beispielsweise durch Vortäuschen einer Angebotsverknappung. Da springt dann die Gier an…

Ich hörte von vielen Menschen, das selbst langjährig stabile Familien oder auch Paare sich spalten durch unterschiedliche Ansichten zum Thema Corona-Impfung. Die Ansichten sind teils sehr konträr. Die einen sehen in der angebotenen Impfung einen Segen zum Wohle der Gesellschaft, die anderen gehen davon aus, das alle Geimpften nach wenigen Monaten sterben werden. Vermutlich liegt die Wahrheit in keinem der Extreme sondern irgendwo dazwischen.

Wenn man nun zur Impfung genötigt wird (beispielsweise durch einen Arbeitgeber) ohne das man diese Spritze will, oder wenn man einem Mitmenschen einen Weg zeigen will, von der Impfung verschont zu bleiben, dann empfiehlt sich der Weg über die Haftungsfrage.

Man kann dem Arzt ein Impf-Sicherheitszertifikat vorlegen zum Ausfüllen und unterschreiben. Ich gehe davon aus, das dies kein Arzt unterschreiben wird, denn die Haftung will selten jemand übernehmen. Es läuft, wie ich hörte, derzeit genau umgekehrt: Die Probanden des Massenexperimentes müssen unterschreiben, daß sie selbst die Verantwortung übernehmen.

Im Internet fand ich ein Beispiel, wie so ein Sicherheitszertifikat aussehen kann:

Covid-19-Impf-Sicherheitszertifikat (PDF-Datei)

(Ich übernehme keine Haftung bei Nutzung dieses Zertifikates)

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Passend zu diesem Thema fand ich einen amüsanten Text, wie man sich als Angestellter verhalten kann:

(Autor unbekannt)

Chef: Werden sie sich eigentlich auch impfen lassen?

Angestellte: Ja, nachdem die Testphase für diese Impfstoffe abgeschlossen sind. Das wird erst in ca. 4 Jahren der Fall sein.

Chef: Das verstehe ich nicht, haben sie keine Verantwortung?

Angestellte: Im Gegenteil. Weil ich gegenüber meinem Köper Verantwortung trage, muss ich die gesetzliche Testphase von mindesten 5 Jahren abwarten (Beginn 2. Quartal 2020). Alle Impfstoffe wurden bisher einer Mindesttestphase von 5 Jahren unterzogen (mit Doppelblind-Studie sogar 10 Jahre und länger). Diese Zeit möchte ich abwarten und wenn dann die Risiken ausgetestet sind und Erfolge zu sehen sind, werde ich mich auch impfen lassen.

Chef: Wissen sie denn nicht, dass Geimpfte ganz bald schon mehr Freiheiten und Möglichkeiten bekommen werden?

Angestellte: Ja, das ist mir bekannt und ich finde das richtig! Wer sich als gesunder Mensch, als Versuchsperson einer neuartigen genverändernden Impfung (mRNA) zur Verfügung stellt, soll für seinen Mut belohnt werden und dafür auch mehr Möglichkeiten erhalten. Er unterzieht sich schließlich einem hohem Risiko. Ich für meinen Teil, schränke mich gern ein und warte auf bessere Zeiten, in denen wir wieder frei und ungestört alles genießen können.

Chef: Schweigende Ratlosigkeit…

Angestellte: Ach so, was ich ihnen noch sagen wollte, falls sie nicht glauben, dass wir uns mit den Impfungen noch in einer Testphase befinden: Die Zulassung aller aktuellen C-Impfstoffe in der EU, hat die EU selbst geprüft und als eine Notfallzulassung, bzw. bedingte Zulassung deklariert. Das macht man nur mit Impfstoffen, bei denen die erste Testphase von 5 Jahren noch nicht abgeschlossen ist…

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Nachtrag:

Das besonders auffallende an der Corona-Geschichte ist die überregionale, ja weltweite Ausdehnung der teils grotesken und sinnlosen Maßnahmen gegen die Bevölkerung, gegen die Menschheit. Es regt sich seit einiger Zeit Widerstand. Auch aus dem deutschsprachigen Ausland Österreich werden Klagen durch die ‘Rechtsanwälte für Grundrechte’ gegen die sogenannten Impfstoffe vorbereitet:

https://www.afa-zone.at/allgemein/streithelfer/

Zitat aus der verlinkten Seite:

Derzeit werden in Österreich 4 verschiedene Covid-19 Impfstoffe verabreicht. Schon die Bezeichnung als „Impfstoff“ ist fraglich, zumal die Substanzen auf Gentechnik basieren. Faktisch entsprechen die Wirkstoffe einem Gentherapeutikum. Sowohl die Präparate von BioNTech Pfizer, als auch jene von Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson wurden lediglich bedingt zugelassen, nämlich vorläufig für die Dauer 1 Jahres, weil wesentliche Daten über die Wirksamkeit und die Sicherheit der Anwendung (noch) nicht vorliegen und erst nach der Zulassung im sog. Post-Marketing erhoben werden müssen. Deshalb erfolgte die Zulassung mit der Auflage, Studienergebnisse zur Wirksamkeit und Sicherheit bis 2022 (Moderna), 2023 (für BioNTech Pfizer und Johnson & Johnson) und 2024 (für AstraZeneca) nachzureichen, also zu einem Zeitpunkt, in dem in Österreich schon Millionen von Impfdosen verimpft sein werden.

3 Gedanken zu „Impfungen und Haftungsfragen“

  1. Also diesen Text sollte jeder unbedingt so schnell wie möglich auswendig lernen, so sehr verinnerlichen, dass er dann auch authentisch rüber kommt.
    Witzigerweise wurde ich ich mit meinen 68 Jahren bisher noch nie zur Impfung eingeladen. Scheinbar bin ich noch immer nicht wirklich in diesem System angekommen – trotz Renteneintritt …

  2. Danke für diese wertvollen Informationen. Das Haftungsformular war mir in einer ähnlichen Weise schon bekannt. Auch, dass die Impfstoffe nur die Notzulassung haben. Aber dies verpackt in diesem Chef-Angestellten Text zu lesen fand ich echt prima. Gerne will ich noch auf meinen neuen Text verweisen: “5 kuriose Fakten für Impfbefürworter”. Kurz und knackig und mit Quellen belegt, also gut zum Teilen geeignet: https://www.loveproductions.org/5-brisante-fakten-die-impfbefuerworter-wissen-sollten/

  3. Sehr aufschlussreich ist auch die Versicherungsfrage: So hörte ich von einem Versicherungsmakler, dass “Corona-Geimpfte” keine Lebensversicherung mehr abschließen können, da den Versicherungen das Risiko zu hoch ist. Auch sei es schwierig mit einer solchen “Impfung” eine Unfallversicherung abzuschließen. Immerhin können Nebenwirkungen wie z.B. Schwindel das Unfallrisiko deutlich erhöhen.
    Es könnte auch sein, dass bei schon bestehenden Versicherungen die Versicherung im Fall des Todes oder eines Unfalles nicht zahlt, wenn der Versicherte sich einem medizinischen Experiment (wie dieser sogenannten Impfung) unterzogen hat.

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