Anastasia: Die Folgen von Landsitzen

Unser Land ist angetreten zur Verwirklichung des von Anastasia vorgeschlagenen Programms.
Jede Familie erhält auf Wunsch kostenlos und auf Lebensdauer das Nutzungsrecht für einen Hektar Land mit erblichem Übertragungsrecht des auf dem Familienlandsitz aufgebauten Anwesens. Auf die Produkte, die auf dem Landsitz erzeugt werden, wie auch auf das Land selbst werden keine Steuern erhoben.

Die Folgen hiervon werden sein:
· Eine bedeutende Verbesserung der Ökologie des Landes […].
· Die Wiederherstellung der Fruchtbarkeit des Bodens […].
· Die gesicherte Versorgung der Bevölkerung […] mit hochwertigen Lebensmitteln […].
· Eine bedeutende Lohnerhöhung (um das Zwei- bis Dreifache) auf allen Gebieten der Volkswirtschaft ohne gleichzeitige Inflation; Senkung der Binnenmarktpreise für alle möglichen Waren; das Nachlassen sozialer Spannungen […].
· Eine augenblickliche Verbesserung der demographischen Lage; die Gesundung und Verjüngung der Bevölkerung […].
· Die Lösung des Problems der Landesverteidigung; ein bedeutender Rückgang (schon in den kommenden Jahren) von Korruption, Gangstertum und Terrorismus mit nachfolgender völliger Ausrottung dieser Phänomene […].
· Jeder Leutnant der […] Armee […] soll bei der Verleihung des Leutnanttitels zusammen mit dem Erhalt des kleinen Sternchens auf der Schulterklappe gleichzeitig auch das Recht auf das Eigentum von einem Hektar Land zum Aufbau seines künftigen Familienlandsitzes erhalten […].
· Wenn die Frau des Offiziers schwanger wird, soll der Staat im Laufe von drei Monaten an der ausgewählten Stelle und gemäß dem Entwurf der künftigen Eltern ein kleines Haus mit allem Komfort erbauen (mit moderner Technologie ist das möglich) […].
· Das Kind eines […] Offiziers soll unter allen Umständen auf seinem eigenen Familienlandsitz geboren werden […].
· Das Ende des Kapitalabflusses aus dem Lande und der Beginn von Kapitalzufluss […]; die Rückkehr der intellektuellen Ressourcen […].

Zitat aus: Band 8 Teil 1, Seite 145

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