Anastasia: die gesellschaftliche Ordnung im alten Russland

Das wedische, vorfürstliche Russland war eine hochgeistige und hochorganisierte Zivilisation, eine auf unserem Planeten “verlorene” Zivilisation, von der man später Legenden erzählen wird.
Ich bezeichne das alte Russland absichtlich nicht als Staat, sondern als eine Zivilisation. Als Muster für den Begriff der damaligen Staatlichkeit dienten in erster Linie Ägypten und Rom, die von Imperatoren, Pharaonen, Opferpriestern und vom Adel, der seinen Reichtum der Ausbeutung der Sklaven verdankte, regiert wurden.
Im Vergleich zu Ägypten oder Rom verdient die gesellschaftliche Ordnung im alten Russland die Prädikate “vollkommen und zivilisiert”.

Zitat aus: Band 7, Seite 151

3 Gedanken zu „Anastasia: die gesellschaftliche Ordnung im alten Russland“

  1. Ja, ich erinnere mich und habe den Ort auch wiedergefunden.
    Man achtete, man achtete jedem, der einem entgegentrat, jede Pflanze, jedes Tier.
    Es gab nichts anderes, nichts, was nicht Gott war. Es war noch nicht erfunden.
    Der Geist war unsagbar stark, konnte alles erreichen. Das Wort ist falsch, ich finde aber im Moment kein besseres. Die Worte sind alle belegt, auch das Wort mächtig.
    Ich habe den Ort wiedergefunden, als ich mir innerlich die Aufgabe stellte, das Wedentum wiederzufinden. Ich erlebte einen Zeiteinblick vor 4000 Jahren und fand wenige Jahre später die wellige Landschaft, die früher so unsagbar schön war, wieder. Die Energie ist noch vorhanden.
    Ich hüte das als ein kostbares Geschenk.
    Gerne hätte ich dort wieder gewohnt, aber das heilige Land von damals wurde von einem Großbauern aufgekauft. Ich habe überlegt, mit ihm darüber zu sprechen, was da auf diesem Land früher war, es aber nicht getan.
    Mein Trost aber ist, daß ich jetzt wieder in mein Geburtshaus mit 6500 m² Land an einer Flußbiegung zurückziehen darf mit einer riesigen Linde. Der Ahnenbaum steht also schon seit langem. Meine alte Heimat aber werde ich nie vergessen und immer wieder aufsuchen. Das, wie damals die Menschen einander entgegentraten, ist mir Zukunft.

  2. Ich würde gerne meinen Ahnenbaum pflanzen.
    Kann mir jemand sagen, wie ich die richtige Baumsorte finde?
    Russische Zedern wachsen hier nicht, es ist zu warm, mediterranes Klima.
    Ich bin aus der Schweiz und weiß, dass oft alte Linden stehen, aber ob eine Linde der richtige baum für mich ist? Leider ist meine Intuition noch zu schlecht, um es selber raus zu finden….

  3. Lieber Markus,
    das ist überhaupt kein Problem. Heißt bei euch die Zirbelkiefer nicht Arve?
    In Österreich gibt es Riesenwälder mit denselben Früchten wie von Zirbelkiefern.
    Pflanz doch etwas für die Ewigkeit und die Ernährung von Generationen, wobei die Zirbelkiefer nur alle 2 Jahre Früchte trägt, so weit ich weiß. Und pflanz Bäume fürs Herz: die Linde. Man findet an Informationen nur Gutes über den Baum und …….er streicht die Gefühle glatt. Einen Baum, den ich auch sehr schätze neben Walnußbäumen, ist der Haselbaum. Mit Glück hat man einen, der einen über das ganze Jahr mit den bestschmeckenden Nüssen versorgt. Mir ist es jetzt gelungen, welche zum Keimen zu bringen. Aber es wird noch dauern, bis ich selber so einen Ernährer im Garten haben werde. Haselbäume werden seit einigen Jahren bei uns in Städten gepflanzt und ich sammle dort immer den Jahresbedarf an Vogelfutter und Futter für mich. Kaum jemandem sind die guten Früchte bekannt.

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