Anastasia: Das Kind spürt bereits im Mutterleib

Die Wedrussen wussten: Das Kind spürt bereits im Mutterleib die Gedanken und Gefühle seiner Eltern. Auch nach seiner Geburt verlässt es die Aura seiner Eltern nicht. Würde sich im Raum, in dem die Geburt stattfindet, eine weitere Person befinden, dann wäre das Kind durch deren Gegenwart verunsichert. Auch wenn es sich dabei um einen Verwandten handelte, der sich dem Kind gegenüber sehr wohlwollend verhielt, wären die Gedanken dieser Person für das Kind etwas Unbekanntes und somit Befremdliches.

Zitat aus: Band 8 Teil 2, Seite 172

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