Anastasia: vom Charakter des Menschen

Eine Psychologin namens Zschutikowa schloss ihre soziologische Studie ‹Glaube ist gesünder› mit den Worten:
‹Die Akzeptanz Anastasias ist nicht von Hochschuldiplomen oder wissenschaftlichen Graden abhängig, hingegen sehr vom Charakter des Menschen, von der Hierarchie seiner Werte und seinen bewussten und unbewussten Neigungen, das heißt von der Persönlichkeit des Menschen. Sie ist davon abhängig, ob sich jemand Anastasias Existenz wünscht oder nicht, ob jemand für das Neue, Ungewöhnliche offen ist. Was sich uns öffnet und wie es das tut, ist abhängig vom Zeitgeist und dem Niveau unseres Selbstbewusstseins.›

Zitat aus: Band 5, Seite 170

1 Gedanke zu „Anastasia: vom Charakter des Menschen“

  1. Die Entwicklung des Autoren Wladimir Megre über die Jahre hinweg erschließt sich dem geneigten Leser nur, wenn man alle Bände von Anfang an liest, weil er sich von einem weitgehend unbewussten Choleriker zu einem bewussten Weisen entfaltet hat. Das vollständige Bild ergibt sich nur durch alle Bücher. Irgendeinen Band von 1 bis 10 zu lesen, löst Unverständnis und Desinteresse aus. Ich habe von September bis Dezember 2022 alle von Anfang bis Ende gelesen.

    Die Gedanken der wedrussischen Kultur aus den Anastasia-Büchern vertiefen das Verständnis für den Zustand der Menschheit sehr tiefschürfend. In der Russischen Föderation und in weiteren Ländern wurden die Anregungen Anastasias aufgegriffen und umgesetzt, weil Millionen von Menschen es so wollten. Kern des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels sind die Familienlandsitze mit etwa einem Hektar Größe und den steuerfreien Erträgen aus diesen Ländereien. In immer mehr Ländern der Erde entstehen Familienlandsitze. Die Zeit ist reif, die Anastasia-Bücher zu lesen.

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