Vor wenigen Tagen hat ein österreichischer Staatsbürger bei der Staatsanwaltschaft in Wien eine Anzeige gegen Unbekannt eingereicht. Er erklärt ausführlich seinen Verdacht:
Auszug: „Gegen einen Einsatz (Sparguthaben) verspricht die Bank einen
Vermögensvorteil (Zinsen), der aber auf der Bedingung beruht, dass diesem
System (Bankensystem) unter den gleichen Bedingungen weitere
Teilnehmer zugeführt werden und bei dem die Erlangung des
Vermögensvorteils ganz oder teilweise vom bedingungsgemäßen Verhalten
jeweils weiterer Teilnehmer abhängt. Diese Bedingung für die Erfüllbarkeit
des gegebenen Versprechens auf Vermögensvorteil, wird den Teilnehmern
am System verheimlicht. …… Es drängt sich sogar der Verdacht auf, dass der Straftatbestand im Rahmen der organisierten Kriminalität erfüllt wird. Auch die Dringlichkeit ist gegeben, weil dieses System nun bereits seit Jahrzehnten läuft, kurz vor dem Zusammenbruch steht und daher Fluchtund Verdunkelungsgefahr seitens der Betreiber besteht. …“
Ganzen Text hier lesen:
http://www.egon-w-kreutzer.de/Ressourcen/AnzeigeHoppenberger.pdf
Ich finde: Der Text klingt plausibel.
Weiterhin vermute ich, daß auch in unserem deutschen Lande die Banken ähnlich arbeiten wie in Österreich. Anzeige zur Nachahmung empfohlen.
Die Frage ist allerdings wo findet sich ein unabhängiger unparteiischer Richter, der an dieser Bankenwelt nicht beteiligt ist. Jeder Ríchter dürfte ein Konto haben, womöglich ein Sparbuch u.v.m., so daß diese Verknüpfung als Befangenheit ausgelegt werden kann.
Ich fänd’s super, wenn die Staatsanwaltschaft Wien zum Ergebnis kommt, daß Zinsen illegal sind und verboten werden. Mal sehen wie schnell die Mühlen mahlen. Ob zuerst das Finanzsystem sich selbst zerlegt oder ob doch eine weise Entscheidung eines Gremiums neue zwischenmenschlichen Umgang einläutet.
Einweiterer interessanter Film zu den Fehlern in unserem Geldsystem
http://www.secret.tv/artikel4933794/Warum_ueberall_Geld_fehlt
Gruß Steffen