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Montag 21. August 2017

Elektromobilität bedeutet Energieverschwendung der Extraklasse

Vor ein paar Tagen erlebte ich im Gespräch mit einer Bekannten, etwas erstaunliches: Wenngleich ich sie als sehr bewusst und kritisch einschätze, so war sich doch Feuer und Flamme für ihre geplante Anschaffung eines Elektroautos.

Die staatliche Werbung scheint bei ihr gewirkt zu haben. Fakten zum realen Energieverbrauch zählten bei vielen nicht mehr, den Märchen wurde geglaubt.

Soeben habe ich einen Artikel entdeckt, der die Sachlage nüchtern darstellt:

https://www.eike-klima-energie.eu/2017/08/20/gefaehrliche-ladung-die-e-auto-sind-energieverschwender-die-batterien-giftige-umweltsuender-erster-klasse/

Sicher gibt es Ausnahmen: Wenn jemand sein (Benzin-) Auto stehen lässt und alles nur noch mit dem E-Bike fährt, kann sicher eine Einsparung erzielt werden. Wenn aber gleiche Leistung gefragt wird, gleiches Gewicht transportiert werden soll, z.B. am Auto noch eine Tonne Material im Anhänger bewegt werden soll, dann erst kann man vergleichen. Und wenn man in Zukunft statt einem Auto gleich zwei braucht (ein E-Auto + ein Benzinauto für Lasten), dann wird die Gegenüberstellung in dem verlinkten Artikel noch deutlicher.

Vor Jahren machte ich mit Sorgen über „Peak-Oil“. Mittlerweile beobachte ich mit größerer Besorgnis: „Peak Brain“.

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