Neue Studie zu Mund- Nasen-Bedeckung / Maske

Vor wenigen Tagen wurde bei Thieme eine interessante Ausarbeitung zum Thema der Mund-Nasen-Bedeckung, geschrieben von der Krankenhaushygienikerin Ines Kappstein, veröffentlicht. Kurz danach verschwand der Artikel wieder. Im Internetarchiv ist er jedoch zu finden:

https://web.archive.org/web/20200910090238/https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/a-1174-6591.pdf

Ich zitiere das Fazit der 19 Seiten:

FAZIT
Aus einer Maskenpflicht für viele Millionen Bürger in Deutschland können jeden Tag zig-millionenfache Kontaminationen resultieren, die zu einem wesentlichen Teil vermeidbar wären, weil die ohnehin schon häufigen Hand-Gesichts-Kontakte der Menschen durch die Maskenpflicht noch häufiger werden, Händewaschen unterwegs aber nur ausnahmsweise möglich ist. Dabei besteht das Risiko, dass der – schon zwangsläufig – unsachgemäße Umgang mit der Maske und die erhöhte Tendenz, sich selbst ins Gesicht zu fassen, während man die Maske trägt, tatsächlich das Risiko einer Erregerverbreitung und damit Erregerübertragung noch erhöht – ein Risiko, das man doch aber gerade durch die Maske reduzieren will.
Eine Maskenpflicht vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl, und ein falsches Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko.

Ich habe nicht die Fachkompetenz diese Studie zu bewerten. Ich finde den Inhalt jedoch interessant und denke es ist gut, wenn jeder interessierte Mensch diesen Text lesen kann.

Seit Beginn der großen Maskerade nutze ich den Imkerschleier beim Einkaufen und komme damit gut zurecht:

http://www.konstantin-kirsch.de/2020/05/imkerschleier-als-mund-und-nasenbedeckung.html
http://www.konstantin-kirsch.de/2020/07/erfahrungen-mit-dem-imkerschleier-als-mund-und-nasenbedeckung.html

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