Anastasia: sehen, was der Sohn braucht

Anastasia: «Schon gut, Wladimir. […] Du sollst unserem Sohn alles geben, was du für richtig hältst. Nur schau dir bitte zuerst an, wie er lebt. Dann wirst du sehen, was er am nötigsten braucht.»
«Gut, wie du meinst», antwortete ich. Ich war froh, dass Anastasia nicht von vornherein die Notwendigkeit der Sachen bestritt, die ich gekauft hatte.

Erst am späten Abend trafen wir bei Anastasias Lichtung ein. Sie war genauso leer wie früher. Es gab keinerlei Behausung dort, noch nicht einmal eine Laubhütte. Trotzdem hatte ich irgendwie das Gefühl, zu Hause angekommen zu sein. Auf einmal war ich guter Dinge, und eine innere Ruhe stellte sich ein.

Zitat aus: Band 3, Seite 109

Schreibe einen Kommentar