Impfung nur nach ärztlicher Aufklärung?

Am 29. August hat der Datenanalyst TomLausen eine interessante Fundstelle der Webseite der Bundesregierung auf Telegram veröffentlicht:

Bei dem Post handelt es sich um einen Screenshot der Bundesregierungswebseite und zusätzlich diesem Text:

Seit dem 21.09.2021 auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit.

Lieber Arzt, Sie dürfen nicht “impfen”, wenn der “Impfling” mitteilt, dass er seine Freiheiten zurückhaben möchte.

Wenn sie es trotzdem taten und ihr “Impfling” gesundheitliche Schädigungsfolgen hat, haften sie wahrscheinlich allein und nicht der Hersteller oder der Staat (also wir alle).

Das konnte jeder Arzt wissen, weil es das Bundesministerium für Gesundheit so veröffentlichte.

Merkwürdig nur, dass kein Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit oder des RKI oder des Paul-Ehrlich Instituts darauf hinwies, sondern sogar von Politikern und Ethikrat mitgeteilt wurde, dass die soziale Teilhabe eingeschränkt werden muss, wenn man sich nicht impfen lassen wolle.

Tobias Hans – ehem. Ministerpräsident Saarland CDU:

“Zuerst einmal müssen wir eine klare Botschaft an die Ungeimpften senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.”

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/stiko-impfempfehlung-1953500

Quelle: https://t.me/TomLausen/260

Damit auch der Text der Bundesregierung per Suchmaschine und Suchindex gefunden wird schreibe ich auch diesen ab:

Impfung nur nach ärztlicher Aufklärung

Geimpft werden darf nur nach einer ärztlicher Aufklärung.
Die Vorteile und die Nachteile einer Impfung müssen erklärt werden.
Eine Impfung muss aus gesundheitlichen Gründen erfolgen.
Es darf nicht geimpft werden, wenn der Grund soziale Teilhabe ist.

Soziale Teilhabe ist zum Beispiel:

  • auf eine Feier gehen.
  • an einer Veranstaltung teilnehmen.
  • in den Urlaub fahren.
Quelle: http://web.archive.org/web/20230831080206/https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/stiko-impfempfehlung-1953500

Der Grund, warum ich als Quelle einen Link zum Webarchiv angebe ich einfach: Der im Telegram-Post angegebene Link bekam durch die Bekanntgabe von Tom Lausen wohl erhebliche Aufmerksamkeit und wurde wenige Tage später auf der Webseite der Bundesregierung auf eine andere Seite umgeleitet…

Zu erkennen ist die veränderte Aufmerksamkeit auf der Übersichtsseite des Webarchivs:

Am 29.8. wurde die Seite 3 mal gespeichert, am 30.8. noch einmal und letztmalig am 31.8.2023 um 8:02 Uhr
Quelle: http://web.archive.org/web/20230000000000*/https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/stiko-impfempfehlung-1953500

Dann wurde die Weiterleitung gesetzt auf diese Seite:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-informationen-impfung/coronavirus-impfung-faq-1788988
die eine entsprechende Aussage zum Bedarf “ärztlicher Aufklärung” nicht finden läßt.

Was ist so heikel an dieser doch eigentlich als selbstverständlich anzusehenden Thematik, “ärztliche Aufklärung” bei einem medizinischen Eingriff?

Nun gerade beim Thema Corona-Impfung wurde die nötige Aufklärung, salopp gesagt, durch eine Bratwurst ersetzt…
Und wenn man jetzt das Thema Corona wieder hochkochen will (Achtung: Verschwörungstheorie), dann gebietet es sich, Zitate von der eigenen Webseite verschwinden zu lassen, die Schwierigkeiten bringen könnten…

Gab es ärztliche Aufklärung bei der Corona-Impfung?

Diese Frage wird vermutlich für diejenigen, die die Spritzen gesetzt haben, ein juristisches Nachspiel ergeben.
Abgesehen davon, daß ich diese Spritzen niemals jemandem gegeben hätte, wollte ich jetzt nicht in der Haut von Impfärzten stecken!

Am 31. Juli 2023 erschien auf Sciencefiles ein Artikel mit der Überschrift:
Nachspiel: Die COVID-19 “Impf”katastrophe wird für “Impf”ärzte teuer werden
https://sciencefiles.org/2023/07/31/nachspiel-die-covid-19-impfkatastrophe-wird-fuer-impfaerzte-teuer-werden/

Darin findet sich ein Link zu einer 10-seitigen Ausarbeitung die in der Neuen Juristischen Wochenschrift veröffentlicht wurde.
(Die Neue Juristische Wochenschrift (NJW) ist die auflagenstärkste Zeitschrift für die juristische Theorie und Praxis in Deutschland.)
Geschrieben wurde diese Ausarbeitung von Rechtsanwalt Carlos A. Gebauer und Prof. Dr. Katrin Gierhake
https://sciencefiles.org/wp-content/uploads/2023/07/NJW-Aerztliche_Aufklaerung_bei_Behandlungen_mit_bedingt_zugelassenen.pdf

Zusatzinformationen zu den Autoren:

Der Autor Gebauer ist Fachanwalt für Medizinrecht in Düsseldorf und Stellvertretender Vorsitzender im 2. Senat des AGH Nordrhein-Westfalen. Die Autorin Gierhake ist Inhaberin des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Regensburg.

Am 2.8.2023 veröffentlichte die Rechtsanwältin Annette Heinisch bei Achgut einen Artikel zum Thema:
https://www.achgut.com/artikel/aerztliche_aufklaerung_bei_der_corona_impfung

Sollte eine neue Corona-Sau (oder eine andere Schweinerei) durchs globale Dorf getrieben werden, dann rate ich jedem, bezüglich einer sogenannten Impfung mehr als vorsichtig zu sein und mindestens eine vollumfängliche ärztliche Beratung sicher zu stellen inklusive des Nachweises, daß der Arzt bei allen früheren Impfungen immer und ohne Ausnahme vollumfänglich aufgeklärt hat. Sollte man dann bemerken, daß man keinen Arzt findet, der dieses Kriterium erfüllt, dann wäre es vielleicht mal an der Zeit die sogenannte Impfung an sich kritisch zu hinterfragen…


Interessant ist auch dieser Film:
“Safe Blood – Das gefährliche Blut der COVID-Geimpften”
https://youtu.be/Y9fZFLFxVMU
https://safeblood.net/


„Teilnahme an #Impfung führt bei der #Auxilia Rechtschutz-Versicherung AG zur Deckungsablehnung, weil #Comirnaty auf #Gentechnik basiere.“
Quelle: https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1697308221533241367


Südafrika hat offenbar nach Gerichtsbeschluss mehrere Verträge mit “Impfstoff”-Herstellern veröffentlicht. Im Vertrag mit Pfizer steht beispielsweise:

Der Käufer erkennt ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind. (übersetzt mit deepl.com)

Quelle: Seite 21 unter Punkt 5.5 der Datei: https://healthjusticeinitiative.org.za/wp-content/uploads/2023/09/OCRPfizer-1_Redacted.pdf

Unter dieser Seite findet man weitere Verträge: https://healthjusticeinitiative.org.za/pandemic-transparency/

Schreibe einen Kommentar