Anastasia: Träume wahr machen

Adam: ‹Eva! Meine Eva! Meine Frau! Kannst du Träume wahr machen?› Mit sanfter Stimme antwortete Eva: ‹Ja, ich bin deine Frau. Wir werden alles gemeinsam verwirklichen, was du erdenkst.› ‹Ja, gemeinsam, zu zweit! Zu zweit sind wir wie Er! Wir können Träume wahr machen! Hörst Du uns, Vater?› Doch zum ersten Mal konnte Adam keine … Weiterlesen

Anastasia: Adam und Eva

Eva: ‹Und wo ist der, dessen Traum so schön ist?› Adam: ‹Oft ist Er in der Nähe, nur sehen kann man Ihn gewöhnlich nicht. Aber ich spüre eine Verbindung mit Ihm, und so erfahre ich innere Freude. Er heißt Gott, aber Er nennt sich auch mein Vater oder mein Freund. Er drängt sich niemals auf, … Weiterlesen

Anastasia: Gottes Wunsch

Zum ersten Mal wurden alle Wesen des Universums ein wenig vom lebendigen Schaffensdrang und der Energie des Träumens berührt. Der Energieimpuls war so ungestüm, dass er die Gefühle aller Wesen ins Wallen brachte. Zum ersten Mal durchbrachen kommunikative Laute die Stille des Universums. Von allen Seiten des unermesslichen Kosmos erhob sich eine Frage, und diese … Weiterlesen

Anastasia: Schaffenskraft des Träumens

Anastasia: «Gottes Gedanke ist der Beginn von allem. Sein Traum verwirklicht sich in Form der Materie. Und auch dem Wirken des Menschen gehen zuerst Gedanken und Träume voran. Alle Menschen der Erde sind gleich befähigt zum Schöpfen, nur verwenden sie ihre Fähigkeiten unterschiedlich. Dem Menschen ist dabei volle Freiheit gegeben. Jetzt sage mir, Wladimir, wovon … Weiterlesen

Anastasia: befreie dich von allen Dogmen

Anastasia: «Alle Wahrheit und alle künftigen Errungenschaften hat der Vater in Seinem geliebten Kinde bereits von Anfang an angelegt. Gottes großer Traum lebt im Menschen weiter.» Wladimir: «Und wie kommen wir an diese Wahrheit heran? Wo können wir sie aufstöbern? In den Nieren, im Herzen oder im Gehirn?» «In den Gefühlen. Versuche die Wahrheit aus … Weiterlesen

Anastasia: Schöpfermenschen

Anastasias Großvater: «Sie wird die Welt mit der hohen Poesie der Liebe überschütten. Wie ein Frühlingsregen werden Gedichte und Lieder unsere Erde von dem angesammelten Schmutz reinwaschen. […] Mit dem Elan ihrer eigenen Energie verbreitet sie Eingebung und Erleuchtung, und die treibende Kraft dabei ist ihr Traum.» Wladimir: «Was für eine Kraft verbirgt sich in … Weiterlesen

Anastasia: wedische Liebeserklärung

Die Erfahrung zeigt, dass weder die weltlichen Gesetze, noch die religiösen Einschüchterungen imstande sind, die Liebe oder zumindest die respektvollen Beziehungen zueinander aufrechtzuerhalten. Und nun lasst uns die Handlungen des Paares aus Anastasias Erzählung betrachten und versuchen, diese logisch und wissenschaftlich zu begründen. Vor allem überrascht uns die Liebeserklärung der beiden: ‚Mit dir, du schöne … Weiterlesen

Anastasia: Brauch der Trauung

Wissenschaftler: «Bei dem von Anastasia beschriebenen, für das alte Russland üblichen Brauch der Trauung handelt es sich um ein einzigartiges, sehr wertvolles Dokument, das für ein sehr hohes Wissensniveau der Altrussen spricht. Der ganze Brauch basiert nicht auf dem Glauben an das Übernatürliche, sondern auf dem Wissen dessen, was wir heute als übernatürlich bezeichnen. Einzelne … Weiterlesen

Anastasia: zwei liebende Herzen erschaffen ein großes Projekt

In den wedischen Siedlungen wussten die Menschen: Zwei liebende Herzen erschaffen ein großes Projekt, die Energie der Liebe bringt sie voran. Er und sie, die von Kindheit an von ihren Eltern die Lebensweise, das Wissen, die Erkenntnis der wedischen Kultur übernommen hatten, konnten sowohl vom Stern berichten, der am Nachthimmel leuchtet, als auch von der … Weiterlesen

Anastasia: die Begegnung zweier Menschen

Der Brauch der Trauung als Bündnis zweier Menschen fand gemeinsam mit der gesamten Ortschaft statt und manchmal nahmen mehrere benachbarte oder weiter entfernte Ortschaften daran teil. Die Begegnung zweier Menschen, die sich in der Zukunft ineinander verlieben würden, ging auf verschiedene Weise vor sich. Es konnten sich junge Bewohner einer Ortschaft ineinander verlieben. Aber meist … Weiterlesen