die schlimmste? Finanzkrise? seit 1931?

Vor 5 Tagen (3.Aug.) kam in der Tagesschau ein Kommentar zur Krise an den Finanzmärkten:

http://www.tagesschau.de/video/0,1315,OID7221678,00.html

Bezug genommen wird auf den Präsidenten des Bundesamts für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Jochen Sanio.

Siehe dazu auch den Artikel im Manager Magazin und im Handelsblatt.

Ich habe absichtlich 5 Tage gewartet bevor ich hierzu etwas schreibe.
Also: Die Welt steht noch; Man kann noch Brötchen kaufen für Euros; …

Also alles halb so schlimm? und wieso wird das Jahr 1931 genannt?
Siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftskrise
Als Start der bekannten Weltwirtschaftskrise gilt 1929. Die Bankenkrise folgte etwas später.

Will Herr Jochen Sanio sagen, dass wir etwas Vergleichbares wie 1929 in den letzten Jahren schon durchgemacht haben? Massive Arbeitslosigkeit ist durchaus vorhanden.

Wieso überhaupt wird in dem Tagesschau Beitrag von “schlimm”?? gesprochen?
Ich habe den Eindruck wir Menschen sollen Angst bekommen. Als ob es uns gut gehen würde wenn es den Banken gut geht.

Hierzu empfehle ich meinen Blogbeitrag vom 17. Dezember 2006!

Die Nachricht der Tagesschau ist genauer betrachtet eine Botschaft der Freude, der Hoffnung, verpackt in Traurigkeit.

Besonders schön in dem Beitrag ist die Empfehlung bei Investitionen auf “dauerhaften Werterhalt” zu achten.

Damit bekennt sich der Sprecher für Investitionen in Permakultur Projekte! Wahre Dauerhaftigkeit, Nachhaltigkeit steht direkt in Verbindung mit “Leben”, mit Bäumen, mit der wahren Natur der Schöpfung.

Spätestens jetzt ist die Zeit Geld in lebensfreundliche, zukunftsweisende Projekte zu investieren anstatt es dem untergehenden Bankensystem anzuvertrauen.

Wer hierzu Beratung wünscht kann sich gerne vertrauensvoll an uns wenden.

Wir haben über 20 Jahre Erfahrung im Aufbau nachhaltiger Projekte. Wir verfügen über ein weltweites Netz an Kollegen.

Bedenken Sie VOR einem Anruf jedoch folgendes:
Geld können Sie nicht essen. Sie können Geld nur in Essen verwandeln sofern es Bauern gibt die (möglicherweise wertlos werdendes) Geld annehmen und ihnen dafür Lebensmittel geben.

Das Ziel von wirklich nchhaltigen Geldanlagen ist NICHT die Mehrung des Geldes, ist nicht eine hohe Rendite, ist nicht einmal die Sicherheit, dass Sie ihr Geld jemals wieder bekommen.

Wenn Sie die Wirtschaftsentwicklung der letzten Jahrhunderte genau betrachten, wurde “Geld” immer mal wieder wertlos.

Die Zentrale Frage ist also: Was macht Ihr Geld BEVOR es wertlos wird?
Sie haben die Möglichkeit “Wertpapiere” bei Banken zu kaufen und im Fall der Fälle sich am Feuer des brennenden Papiers einige Stunden lang die Finger zu wärmen.

Oder Sie investieren in Permakultur Projekte, finanzieren die Anpflanzung von Bäumen, unterstützen den Aufbau regionaler Lebensmittelerzeuger und haben im Fall der Fälle kein Geld mehr aber viele Freunde und viel zu essen.

Wenn Sie wirklich daran interessiert sind Ihre Finanzen umzulenken zum Wohle des Planeten, für eine lebendige Zukunft wenden Sie sich bitte an uns:

Konstantin Kirsch
Schulstrasse 1
36214 Bauhaus
Tel 06627-915310

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