Brot und Spiele – was kommt nach Olympia?

Pünktlich mit dem Beginn der olympischen Spiele startete ein kurzer Krieg der immer noch die Gemüter bewegt. Es ist schwierig zu erkennen was wirklich passiert ohne vor Ort zu sein. Da ich mir die Reise gerne erspare lese ich verfügbare Medien. Auffallend ist dass das Internet viel mehr Vielfalt an Nachrichten bereit hält als die Tagespresse. Man könnt meinen, dass alle Zeitungen ein und der selben Firma gehören…

Im Gleichlaut wird dort gegen die Russen gehetzt. Andererseits gibt es die Darstellung vom russischen Präsident Dmitri Medwedew: “Wir waren immer ein friedliebender Staat. Es gibt keine Beispiele in der Geschichte, dass der russische bzw. der sowjetische Staat als Erster Kampfhandlungen aufnahm. Selbst der friedlichste Staat muss aber kampffähige Streitkräfte haben”.
(Zitat aus: http://de.rian.ru/russia/20080818/116104842.html)

Einen sehr passenden Artikel zur Situation habe ich auf der Webseite der Berliner Umschau gefunden: “Die Verhältnismässigkeit und die Heuchelei.” Die Lektüre lohnt sich sehr, wenn man sich nicht von den Kriegtreibern und Massenmedien für blöd verkaufen lassen will.

Russland wird immer stärker und reicher. Wer hätte dies vor 10 Jahren gedacht?

Dazu zitiere ich aus dem Buch Anastasia Band 2, Seite 187:
“Russland wird zum reichsten Land der Welt werden. Anastasia wird all dies tun, um zu beweisen, dass geistiges Leben und Wissen aus den Urquellen wichtiger sind als technokratischer Fortschritt. Von Russland wird sich die neue Zeit des Erwachens über die ganze Welt ausbreiten.”

Passend dazu kam in den vergangenen Tagen die Meldung über die Sprengung von WTC 7.
(Das WorldtradeCenter Gebäude Nr.7 ist am Nachmittag des 11. September 2001 innerhalb von Sekunden in Staub zerfallen ohne dass irgend ein Flugzeugteil oder ein Trümmerteil auf oder in dieses Haus gefallen war!)

Die US-Staatmacht macht sich immer lächerlicher. Jetzt bringt sie einen Bericht heraus nachdem es so sein soll, dass klitze kleine Feuerchen, die ohne Grund entstanden sind, ein extra verstärktes Stahlgebäude einfach so zusammenfallen lassen sollen… Wer bei solch einem Schwachsinn immer noch daran glaubt, dass die Infos, die von “höchster Stelle” kommen noch einen Hauch von Wahrheit haben, der sollte schnellstens seinen Geisteszustand in Frage stellen. Dieser Bericht ist ungefähr so peinlich wie wenn ein Dieb bei frischer Tat ertappt wurde und er behauptet, er hat keine Ahnung woher das Diebesgut in seiner Hand stammt.
(siehe dazu Ausarbeitung zum Bericht: http://infokrieg.tv/finaler_nist_bericht_2008_08_23.html)

Ich zitere noch mal Anastasia, diesmal den Band 4, Seite 115:
“Ein Volk, das in seinem Staatsoberhaupt das Ideal eines gerechten Herrschers erkennt, wird ihm freiwillig folgen, ohne dazu durch ein Heer von Aufpassern gezwungen zu werden. Ein solcher Staat ist ein starker, ein blühender Staat.”

Wie sieht es aus bei Bush, bei Merkel und den anderen Oberen in den westlichen Ländern? Ich sehe eher das Streben nach immer mehr “Aufpassern” statt nach Gerechtigkeit…

Wir sollten lernen, dass mit Lug und Trug kein Staat mehr zu machen ist. Das fängt im Kleinen an (in der Familie) und gilt auch fürs Grosse (Staat).

Was kommt also nach den olympischen Spielen? Die USA (und andere Staatsführer, die noch dem Lug und Trug anhängen) werden immer verzweifelter, dass ihr Spiel entlarvt wird. Das betrügerische Geldsystem wird sich vor dem Untergang vermutlich noch einmal aufbäumen. Möglicherweise wird versucht Russland zu reizen und als Buhmann darzustellen. Doch dann verfallen die Kräfte der Schattenwelt.

Als eigener Beitrag für diesen Wandel ins Positive empfiehlt es sich in den Garten zu gehen und Pflanzen liebevoll zu pflegen. Auch ein längerer Spaziergang im Wald ist sehr wohltuend. Diese anscheinend unbedeutenden Schritte sind so ziemlich das wichtigste was Mensch tun kann. Denn durch die Nähe mit Pflanzen verlieren wir leicht die Angst und erleben schnell Freude und Zuversicht. Damit lösen wir uns von Umklammerung, Manipulation und vom Dunklen.

Die kommenden Zeiten dürften stürmisch werden. Deshalb der Tipp:
Das Herz ist der Weg, Freude der Wegweiser.

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