Menschen brauchen Energie

Das heutige Datum ist zu einem Synonym für große Veränderungen geworden. Bei all den kursierenden Geschichten erscheint mir vieles komisch, einiges möglich, denkbar, wünschenswert oder auch Angst bzw. Hoffnung verbreitend.

Gestern bekam ich einen Text der eher komischen Art. Jedoch fand ich darin ein paar Textpassagen, die ich bemerkenswert finde.

Zitat aus “Der Zeitenwechsel” von Frank & Valola-Team

Wenn wir von dem Grundsatz ausgehen, dass wir alle aus Energie bestehen, braucht jeder Mensch volle 100% Energie um überleben zu können. Natürlich stirbt man nicht gleich bei 99% Energie, aber bei nur 95% fällt der Körper schon in einen Zustand der Ohnmacht und bei 90% würde der Körper sich dematerialisieren. Dies passiert aber nicht, da wir für einem Zustand von starker Mangelenergie eine Reißleine haben – das Selbstmitleid. Dies ist eine kraftvolle Emotion, die äußert viel Energie erstellt. Leider ist diese Energie sehr schwer und extrem nachteilig für unsere Lichtfrequenz.

Wir erhalten Energie von drei Quellen: einmal wäre es das Essen, das wir zu uns nehmen. Dies hat früher etwa 35% ausgemacht! Heutzutage füllt das Essen, je nach Ernährungsweise, zwischen 15 und 18% des Energiebedarfs.

Die zweite Energiequelle ist die Urzentralsonne. Sie versorgt uns Menschen auch mit etwa 35% der benötigten Energie. Der Energievorrat der Urzentralsonne ist in den letzten 400 Jahren immer mehr gesunken. Sie versorgt uns jetzt nur noch etwa mit 23% der nötigen Energie.

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Zusammengefasst bekommen wir „von außen“ heutzutage nur etwa 38-41% unseres benötigten Energiebedarfs, wohingegen es früher (in der Anfangszeit bis zum Mittelalter) etwa 70% waren!

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Die dritte und entscheidendste Energiequelle sind unsere Emotionen! Jede Emotion erstellt Energie, positive wie negative. Wenn man beispielsweise sehr wütend ist, erstellt man selbst Energie und jeder von euch kennt das sicher, dass man schlecht bis gar nicht (ein-)schlafen kann, wenn man wütend ist. Selbst dann nicht, wenn man eigentlich sehr müde ist. Wut ist aber eine schwere, negative Energie. Und diese lässt uns langsamer schwingen, mindert also unsere Lichtfrequenz – also nicht sehr erstrebenswert. Freude hingegen ist die stärkste Emotion. Sie erstellt am meisten positive Energie.

Ihr meintet vielleicht, die stärkste Emotion sei Liebe? Aber die Art von Liebe, die wir als ‘normalsterbliche’ Menschen spüren können, ist eine Mischemotion aus Vertrauen, Freude und sexueller Anziehungskraft. Die wahre Liebe als reine Emotion, kommt etwas später – in höheren Dimensionen – zu uns zurück. Leider werden wir heute nicht mehr dazu ermutigt, glücklich zu sein, sondern still zu sitzen, nicht aufzufallen und wohnen in einem Bündel von Käfigen ohne Gitterstäbe.

Es beginnt meist schon im Kindergarten, wo es ab einem gewissen Alter nicht das Ziel ist, die Kinder zu ausgelasteten und fröhlichen Menschen zu erziehen, sondern sie schon mit 4-5 Jahren auf den späteren Ernst des Leben vorzubereiten. Dies sorgt dafür, dass nur wenige Menschen heute wirklich glücklich sind, hell schwingende Energie erstellen können und sich zu ihrer Lebensaufgabe und auch in Richtung Aufstieg hin entwickeln.

Viele Menschen haben sogar komplett verlernt, selbst positive Energie zu erstellen. Sie können selbst nur noch schwere/negative Energie für sich herstellen und probieren dann, anderen Menschen deren Energie zu stehlen!

Mit den Arten der Energiegewinnung lassen sich auch die verschiedenen Arten von „Dramen“ etwas einfacher erklären:
Das erste klassische Beispiel wäre das des sogenannten „Kontrollbeamten“. Als Kontrollbeamte werden die Personen bezeichnet, die mit Angst und Druck versuchen, andere unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Kontrollbeamten sind meist äußerst nachtragend und streitlustig. Sie haben eine Vorliebe dafür, alte, längst abgearbeitete Themen, wieder hochzuholen und ihrem Gegenüber deswegen Vorhaltungen zu machen. Sie müssen ständig Machtkämpfe austragen und bringen sich immer wieder in Machtpositionen, von wo aus sie ihre Kontrolle über andere Personen genießen. Über diese Verhaltensweisen stehlen die Kontrollbeamten ihrem Gegenüber Energie. Meist sind Kontrollbeamte auch Personen, die schlecht Nähe zulassen können, und lieber den anderen verletzen, damit er nicht näher an sie heran kommt.

Die zweite Art des Dramas erklärt die „Unnahbaren“. Sie geben sich unnahbar für ihr Umfeld und hoffen dann auf Fragen wie: „Warum bist du denn so?“ oder sie geben sich leidend und tun so, als wollten sie aber auf gar keinen Fall Hilfe annehmen. Auf diese Art schicken die Leute, die dem Unnahbaren helfen wollen, automatisch Energie; der Unnahbare zapft sie ab.

Die dritte Art des Dramas ist das „Arme Ich“. Es arbeitet durch Selbstmitleid und wird am meisten von Frauen angewandt. Es wird, genauso wie die anderen, als angreifendes oder als abwehrendes Drama genutzt. Ein Beispiel wäre: Eine Frau fragt ihren Mann: „Kannst du heute mal diese unangenehmen Sachen erledigen? Ich habe wieder diese furchtbaren Kopfschmerzen.“ Es verhält sich dann etwa so, wie beim Unnahbaren schon beschrieben: Die Frau erzeugt Mitleid beim Mann, der Mann will helfen, wendet sich seiner Frau zu und in diesem Moment zapft die Frau dann ihrem Mann Energie ab. Nach einigen Jahren entstehen dann häufig tatsächlich Krankheiten und viele Menschen wundern sich, warum sie chronische Migräne oder ähnliches haben. Aber schließlich ist es auch kein Geheimnis, dass wir mindestens 80% unserer Krankheiten durch Gedankenkraft selbst hervorrufen.

Diese Arten von Dramen haben sich besonders ab dem Mittelalter immer weiter herausgebildet, beispielsweise bei den Landadeligen und Großgrundbesitzern, die ihre Untergebenen oft über deren Angst kontrollierten – dies entspricht dem Drama des Kontrollbeamten. Als Gegenmaßnahme haben sich dann die Dramen des Unnahbaren und des Armen Ichs dazu entwickelt.

Also umso glücklicher wir mit uns selbst sind, desto weniger kämpfen wir mit anderen um Energie und haben umso weniger dunkle Schattierungen in unser Aura, welche alte Themen sind, die wir nicht loslassen. Wenn wir diese alten Themen abarbeiten und loslassen, dann werden die dazugehörigen Schattierungen mit Licht gefüllt, belasten uns nicht länger und wir erreichen eine höhere Schwingung.

In diesem Sinne wünsche ich viel Licht und Liebe beim Weltenwandel, wie auch immer dieser aussieht im Innen und Außen!

2 Gedanken zu „Menschen brauchen Energie“

  1. Dieser Text gefällt mir sehr, er enthält wesentliches zu unserem Innenleben.

    Ich glaube die Natur, also alle Lebewesen um uns herum, entwickeln nicht diese dunklen Energien, dazu ist nur der Mensch in der Lage.
    Die Natur beobachten in ihr und mit ihr, sich wohl fühlen dabei, tief einatmen diese uns umgebende Natur, ist eine Energiequelle die nach meinen Erfahrungen sehr gut tut.

  2. Wir erhalten Energie durch die Luft, die wir atmen, durch die intakte Natur, in der wir uns möglichst oft bewegen, durch den Gesang der Vögel und das Rascheln des Laubes.
    Wir erhalten Energie aus dem gesamten Universum, unserer Sonne, der Zentralsonne, der Milchstraße, dem Mond, …

    Wir sind reine Energie und wir erhalten aus Allem-was-auch-ist Energie.

    Je bewusster wir die uns umgebenden sichtbaren und unsichtbaren Energien wahrnehmen, je mehr wir im Gleichklang mit der Reinen Energie (Gott, Urquelle, Das Feld, …)schwingen, desto natürlicher, lebendiger und vitaler fühlen wir uns.

    Das Wichtigste also, gesunde Natur, gesunde Luft, gesundes Umfeld, gesunde Gedanken, gesundes Sein.

    Namasté

    Singdrossel

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