Wie zerstört man Humus und bekommt dafür Fördermittel?

Ganz einfach: Man baut einen „Solarpark“
(Hinweis: Das mit den Fördermitteln ist eine Unterstellung von mir. Jedoch dürfte sich kein Solarpark rechnen ohne Fördermittel, deshalb glaube ich, dass die Unterstellung gerechtfertigt ist)

Aus einer wunderschönen Wiese wird eine Schlammwüste. Der lebenswichtige Humus wird komplett untergewühlt und dadurch zerstört. Auf der Wiese hätten Pferde weiden können die Menschen und Lasten hätten transportieren können. Pferde sind Lebewesen und können sich selbst reparieren und fortpflanzen. Die Solartechnik ist in wenigen Jahren Müll, eventuell sogar Sondermüll. Die Hoffnung „Elektomobilität“ taugt auch nicht weil es sich nur rechnet mit Fördermitteln. Alle Technik muss hergestellt werden und mit dem Verlassen der Fabrikhalle verfällt die Technik. Tote Technik hat auch keine „Lebenserwartung“ weil sie nicht lebt. Sie hat nur eine „Haltbarkeit“.

So eine Naturzerstörung als „Solarpark“ zu bezeichnen ist eine Schande ohne Gleichen.

Aus so einer schönen Wiese hätte man auch wunderschöne Familienlandsitze machen können. Wann endlich kapieren die Befürworter von Monokultur-Zerstörungs-Solarparks, dass sie selbst zum eigenen Denken lebendgewachsene Nahrung brauchen und keinen Strom? Oder haben die Solarparkbefürworter ein Kabel mit Stecker an ihrem Körper dran? Sind Solarpark-Befürworter eigentlich gar keine biologischen Menschen sondern eher Bioroboter?

Hier geht’s zur Bilder-Show: http://www.energiemast.de/Referenzen/Impressionen.html

1 Gedanke zu „Wie zerstört man Humus und bekommt dafür Fördermittel?“

  1. Lieber Konstantin,
    ich finde solche „Parks“ ok, wenn direkt an der Autobahn.. da fühlen sich meiner Meinung nach auch Pferde nicht wohl.. und die werden nun mal kaum noch gebraucht in der Landwirtschaft und diese überkandidelte „klassische“ Reitkultur ist doch out für Menschen mit BewusstSein?!
    Jedenfalls glaub ich nicht, dass Leute Landsitze an lauten Autobahnen und Bundesstraßen wollen.. alles zu seiner Zeit, an seinem Ort
    und möge die Technik sich noch viel mehr vereinfachen und verbessern.
    Namaste,
    Johanne

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