Anastasia: Technokratie (Zitate Band 1)

«Was erwartet unsere Gesellschaft in der Zukunft?»
«Die Menschen werden verstehen, dass die technokratische Entwicklung zum Untergang führt, und man wird sich an den Ursprung wenden.»

Zitat aus: Band 1, Seite 59

Es sind auch die Kleingärtner, die uns zur Einsicht verhelfen, dass die technokratische Entwicklung der Gesellschaft schadet.

Zitat aus: Band 1, Seite 81

Es ist schwer, sich die Lebensweise des Menschen unter den Bedingungen der technokratischen Welt anders vorzustellen. Die dunklen Kräfte sind fortwährend bestrebt, die ursprüngliche Natur der Welt durch ein komplexes künstliches System zu ersetzen, das dieser widerspricht.
[…]
Hunger und Durst sind ja nichts weiter als Signalzeichen, wann man essen soll – nämlich genau in diesem Moment. Die technokratische Welt ist nicht in der Lage, dem Menschen zu ermöglichen, zu diesem günstigsten Zeitpunkt seinen Hunger und Durst zu stillen, und so zwang sie ihn in bestimmte Schemen hinein, angeblich aus Gründen der Zweckmäßigkeit.

Zitat aus: Band 1, Seite 94

Hier in der Taiga lebt eine junge Schönheit, die keine Probleme kennt, wie sie in der modernen technokratischen Gesellschaft üblich sind.

Zitat aus: Band 1, Seite 101

Die Eltern müssen es lediglich unterlassen, das natürliche, reale Weltbild des Kindes zu verzerren, das Kind von der vollkommensten Schöpfung des Universums zu entfremden. Aber die technokratische Welt hindert die Eltern daran, dies zu tun.
Was sieht ein Kleinkind, dessen Bewusstsein zu erwachen beginnt?
Die Zimmerdecke, das Bettgestell, Windeln, Wände – alles Attribute und Werte einer künstlichen, von der technokratischen Gesellschaft erschaffenen Welt …

Zitat aus: Band 1, Seite 104f

Aber der moderne Mensch ist gezwungen, in unserer technokratischen Welt, wie du sie nennst, zu leben.
[..]
Der Mensch der technokratischen Welt hat noch nichts erfunden, was es in der Natur nicht schon gäbe. Selbst die vollkommensten Maschinen sind nur ein Abklatsch dessen, was in der Natur bereits vorkommt.

Zitat aus: Band 1, Seite 106

«Na toll! Wenn all diese Dinge so primitiv sind, sind sie zumindest auch leicht verständlich. Beweise mir also, dass du recht hast, dann werde ich zugeben, dass du mir intellektuell über bist. Sag, was hältst du zum Beispiel von unseren Flugzeugen und Raketen? Sind sie nicht vollkommen?»
«Nun, sie sind recht primitiv. Sie bestätigen geradezu die Einfalt der technokratischen Entwicklung.»

Zitat aus: Band 1, Seite 118f

Einen seelisch nahen Menschen zu finden und mit ihm wahres Glück zu erleben ist eigentlich gar nicht so schwer, doch in eurer technokratischen Welt gibt es dafür viele Hindernisse.

Zitat aus: Band 1, 136

Sieh mal, Wladimir, alles Schlechte, was einem Menschen zustößt, zieht er sich selbst zu, wenn er die Regeln des geistigen Daseins verletzt und sich von der Natur loslöst. Die dunklen Kräfte versuchen ihn mit den vergänglichen Reizen eurer technokratischen Welt zu verlocken und so seine Gedanken von den einfachen Wahrheiten und den Geboten abzulenken, wie sie bereits in der Bibel niedergelegt wurden. Meistens gelingt ihnen das auch.

Zitat aus: Band 1, Seite 141

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