Anastasia: Technokratie (Zitate Band 2,3,4)

In verschiedenen Teilen der Erde gibt es Menschen, deren Lebensweise sich von der technokratischen unterscheidet. Sie alle haben unterschiedliche Fähigkeiten.

Zitat aus: Band 2, Seite 134

In verschiedenen Teilen der Erde gibt es Menschen, die ihre ursprüngliche Lebensweise vor dem Einfluss der Technokratie bewahrt und somit die ureigensten Fähigkeiten des Menschen nicht verloren haben.

Zitat aus: Band 2, Seite 162

Sieh mal, Wladimir, wir haben hier lediglich eine Gestalt vor uns, die durch die technokratische Lebensauffassung geprägt ist.

Zitat aus: Band 2, Seite 174

Alle Menschen, die so leben wie wir, denken bedeutend schneller als die Menschen der technokratischen Welt. Unsere Gedanken werden nicht durch ständige Probleme mit der Ernährung, der Kleidung und so weiter aufgehalten.

Zitat aus: Band 2, Seite 181

Russland wird zum reichsten Land der Welt werden. Anastasia wird all dies tun, um zu beweisen, dass geistiges Leben und Wissen aus den Urquellen wichtiger sind als technokratischer Fortschritt. Von Russland wird sich die neue Zeit des Erwachens über die ganze Welt ausbreiten

Zitat aus: Band 2, Seite 186

«Das Bewusstsein der Menschen ist heutzutage durch die technokratischen Programme sehr stark in Beschlag genommen. Immer mehr ähneln sie Biorobotern.»
«Was ist das, ein Bioroboter?»
«Die technokratische Welt ist so angelegt, dass der Mensch alle möglichen Maschinen und gesellschaftlichen Einrichtungen erfindet, die ihm sein Leben erleichtern sollen. Diese Erleichterung ist jedoch illusorisch. Der Mensch wird selbst zum Roboter dieser technokratischen Welt.»

Zitat aus: Band 2, Seite 207

Den Baum gibt es – genauso wie viele andere Heiligtümer im Umkreis dieser Stadt. Doch die Menschen sehen sie mit den Augen der technokratischen Weltanschauung, so wie sie zum Beispiel auch die Pyramiden der weisen Pharaonen sehen.

Zitat aus: Band 2, Seite 210

Im Gegenteil, Anastasia müsste endlich einmal zugeben, dass unsere technokratische Welt auch Gutes hervorbringt: Wir produzieren nicht nur Waffen, sondern denken auch an das Wohl der Kinder.

Zitat aus: Band 3, Seite 13

Nicht Wladimir allein schrieb das Buch; die Stadt Moskau war auch daran beteiligt. Ich bin begeistert von dieser Stadt, ja ich verliebte mich geradezu in sie. Weder die lärmenden Blechkisten noch die von der technokratischen Welt hervorgebrachten wahnsinnigen Katastrophen vermochten den Sinn der Menschen in dieser Stadt für das Gute und die Liebe auszulöschen. Viele Moskauer streben nach dem Guten, nach dem Lichten und nach der Liebe. Trotz Lärm und Stress spüren sie die große Kraft und den Segen der Liebe.

Zitat aus: Band 3, Seite 30

«Technokratische Systeme dienen immer nur sich selbst, Wladimir. Oder gefällt es dir etwa, Tiefkühlkost, Konserven und halbtotes Wasser zu konsumieren? Hast du dir das Sortiment, das in den Läden angeboten wird, vielleicht selber ausgesucht? Die technokratische Welt hat die Aufgabe übernommen, dich mit allem Lebensnotwendigen zu versorgen. Du hast dich nicht nur damit abgefunden, sondern dich ihr völlig anvertraut und denkst schon nicht einmal mehr darüber nach, ob du alles Nötige bekommst.»

Zitat aus Band 4, Seite 88

Die Technokratie lässt es nicht zu, dass bei Neugeborenen drei wesentliche Punkte zusammengeführt werden.

Zitat aus: Band 4, Seite 187

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