Anastasia: Technokratie (Zitate Band 5,6,7)

Unter den Alltagsbedingungen der technokratischen Gesellschaft wurde die Freiheit der menschlichen Gedanken stark eingeschränkt, ja die technokratische Welt kann überhaupt nur existieren, wenn die menschlichen Gedanken unterjocht sind.

Zitat aus: Band 5, Seite 92

Der Erkenntnisvorgang dauert ungefähr achtzehn Jahre, und während dieser Zeit gibt sich die technokratische Welt alle Mühe, den jungen Menschen zu beeindrucken.

Zitat aus: Band 5, Seite 93

Um in der technokratischen Welt Nahrung, Kleidung und eine Wohnung bekommen zu können, muss der Mensch eine in dieser Welt notwendige Funktion erfüllen – er muss arbeiten. Ich möchte hierbei betonen, Wladimir, dass der Mensch arbeitet, nicht weil es ihm gefällt, sondern weil ihn die technokratische Welt dazu zwingt. Ansonsten würde es ihm an lebensnotwendigen Gütern mangeln.
[…]
Wenn jemand 30 Jahre berufstätig ist, so arbeitet er zehn volle Jahre für seinen Arbeitgeber, genauer gesagt für die technokratische Welt.

Zitat aus: Band 5, Seite 94

Gerät der Mensch, der große Meister des Universums, in die Fangmaschen der Technokratie, so wird er seiner Freiheit beraubt, dreht sich im Kreise seiner Triebe und arbeitet auf seine eigene Vernichtung hin.

Zitat aus: Band 5, Seite 95

Trotz aller Bemühungen der technokratischen Welt sind Großbetriebe mit modernster Ausrüstung nicht in der Lage, eingemachte Tomaten oder Gurken herzustellen, die auch nur annähernd so gut schmecken wie die vieler russischer Mütterchen.

Zitat aus: Band 5, Seite 131

«Und wo ist dein Sohn jetzt?»
«In der Taiga, bei Anastasia. Sie hat gesagt, unter den Bedingungen unserer technokratischen Welt wäre es viel schwerer, unseren Sohn zu erziehen und aus ihm einen echten Menschen zu machen. Denn all die künstlichen Dinge hier würden ihn nur verwirren und von der Wahrheit entfremden. Man könne sie ihm erst dann zeigen, wenn er die große Wahrheit bereits begriffen habe.»

Zitat aus: Band 5, Seite 193f

Heute auf dem Weg in die Technokratie weiß jeder, wie der Mensch bestrebt ist, eine Rakete zu bauen, die zu den Sternen fliegen kann.

Zitat aus Band 6, Seite 162

Meine Ranch liegt meiner Seele näher als Gold und technokratische Errungenschaften.
[…]
Bush ist der Präsident. Er ist der am besten informierte Mensch in unserer technokratischen Welt, da er Zugang zu den Informationen von Geheimdiensten hat und Analyseinstitute ihm Informationen senden.

Zitat aus: Band 6, Seite 226

Wir stehen an der Schwelle zu einer Situation, in der die Menschheit
gleichzeitig in zwei verschiedenen Welten zu leben beginnt. Sie wird die
Möglichkeit besitzen, sowohl ihre Errungenschaften in der technokratischen,
künstlichen Welt als auch die Göttliche Urquelle des Lebens für
ihre Weiterentwicklung zu nutzen.

Zitat aus: Band 7, Seite 72

Der Weg zur Erschließung anderer Planeten führt nicht über eine technokratische, sondern eine psychotelepathische Weiterentwicklung des Menschen.

Zitat aus: Band 7, Seite 97

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