Anastasia: Wahrnehmung des Embryo

Der Embryo kann auf der Gefühlsebene auch Gedanken lesen. Wenn seine Eltern in Liebe und Einvernehmen auf seine Geburt warten und oft an ihn denken, befindet sich der Embryo seit seiner Zeugung ständig im positiven Energiefeld beider Eltern und fühlt sich darin wohl.
Durch die Wahrnehmung der Gefühle seiner Mutter und seines Vaters erfährt das Kind die Umgebung außerhalb des Mutterleibes.

Zitat aus: Band 8 Teil 2, Seite 156

1 Gedanke zu „Anastasia: Wahrnehmung des Embryo“

  1. Aus irgendeinem Grund erinnere ich mich an die Geburt, an die Zeit im Bauch der Mutter und an die Zeit vor dem Erdenleben. Außer den Empfindungen der Eltern kann der Ungeborene auch durch die Herzen der Menschen durch die Bauchdecke sehen: es sieht das Herz-Chakra wie ein weißliche Sonne. Es kann sehen, wo sie sich im Geburtsraum langgehen.
    Da das Baby voll da ist, voller Leben, bin ich der Meinung, es sollte komplett in die Geburt einbezogen werden. Ich selber hatte keine Ahnung, was auf mich zukommt, und keiner sprach mit mir während der Geburt, die zu lange dauerte. es hätte sehr geholfen, wenn man mir einige Tage vorher gesagt hätte, was passieren wird. Aber das ist meine Meinung zu Geburten in der heutigen Zeit.
    Was ich mich auch erinnere, daß das Kleinkind auch hinterher sehr genau die Gefühlslage derjenigen sieht, die sich über sein Bettchen beugen. Es sieht sie als Farben, die aus dem Körper der Erwachsenen kommen, daher guckt es überall hin, nur nicht in die Augen. Die Farben sind viel interessanter. Einem Baby kann man nichts vormachen. Sie bekommen alles mit.

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