Endlich: Gericht stuft ‚Letzte Generation‘ (Klimakleber) als kriminelle Vereinigung ein!

Seit es diese irrwitzige ‚Letzte Generation‘ und die schwachsinnigen ‚Klimakleber‘ gibt wartete ich auf klare Signale des Rechtsstaates um diesem bösartigen Treiben ein Ende zu setzen. Nun ist es soweit:

Das Landgericht München I hat in einer rechtskräftigen Entscheidung die Klimaschutzgruppe Letzte Generation als kriminelle Vereinigung eingestuft. Der Zweck und die Tätigkeit der Vereinigung seien auf das Begehen von Straftaten ausgerichtet, entschied die Strafschutzkammer des Gerichts. […]

Das Gericht hob hervor, dass der gesellschaftliche Diskurs durch illegitime Mittel verletzt werde, wenn eine Gruppierung versuche, sich – womöglich moralisch überhöhend – über die rechtsstaatliche Ordnung und die demokratischen Abläufe zu stellen. Dabei hob das Gericht hervor, dass Straftaten kein Mittel der freiheitlichen, demokratischen, rechtsstaatlichen Diskussion seien, sondern Ausdruck krimineller Energie und als solche juristisch nüchtern zu bewerten seien.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Gericht-stuft-Letzte-Generation-als-kriminell-ein-article24551196.html

Das Blockieren von Straßen, daß Nötigen der Regierung, das Fordern von CO2 Reduzierung, das Kompensieren mit Klimazertifikaten usw. gehört mit Sicherheit nicht zu den Maßnahmen, die der Resilienz der Biosphäre wirklich dienlich sind.

Ein für das Klima wirklich wertvoller Beitrag ist das Anpflanzen von Bäumen, insbesondere von Arten, die Lebensmittel wachsen lassen, in Kombination mit Arten von Landbewirtschaftung, die es diesen gepflanzten Bäumen auch ermöglichen weit über 100 Jahre alt zu werden. Man denke hier zum Beispiel an Agroforst-Systeme, an Waldgärten, an Familienlandsitze und ähnliches.

1 Gedanke zu „Endlich: Gericht stuft ‚Letzte Generation‘ (Klimakleber) als kriminelle Vereinigung ein!“

  1. Zu deinen letzten Zeilen bezgl. wertvollem Beitrag fürs Ganze, habe ich grad etwas gelesen, was für mich dazu nahtlos passt:
    In der Zeitschrift „Schrot und Korn“ von 11/ 23 ist ein wunderbares Interview zu lesen mit Herrn Arnado, einem Bürgermeister auf den Philippinen. Er holte Rebellen und Krieger seines Landes ins Boot und bot ihnen Land und Ausbildung in Bio-Landbau an. Zuerst nur wenige, dann immer mehr nahmen es an und seither herrscht Frieden. Das ist natürlich arg gerafft in Worten jetzt, jedoch die Feinde zu Freunden machen, deren Kraft ins Konstruktive zu leiten durch letztendlich Liebe, den Blick auf Perspektiven zu lenken, anstatt auf Hoffnungslosigkeit, das schafft Frieden. (Beim Lesen dachte ich an Anastasia!)

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