Konstantin Kirsch - Blog

Oberpriester: ‹Im Laufe der Jahrhunderte werden wir in vielen Sprachen Bücher über unsere Lehren herausgeben und unter das Volk bringen. Mögen sie staunen über das geheime Wissen … und mögen sie denken, wir hätten ihnen alles offenbart! Auch wollen wir dem Volke wunderbare Wissenschaften und große Entdeckungen eröffnen … und damit sie und auch die … Weiterlesen

Anastasia: «All mein Wissen will ich den Menschen mitteilen, wenn es sie interessiert – aber allen Menschen und nicht nur einer bestimmten Gruppe. Die Errungenschaften der Wissenschaft kommen nicht allen Menschen gleich zugute. Zunächst profitieren davon bestimmte Elitegruppen, die das Wissen zu eigennützigen Zwecken verwenden. Die Mehrheit der Menschen bekommt nur in solchem Maße Zugang … Weiterlesen

Ein neunjähriges Kind, das in einer natürlichen Umgebung aufgewachsen ist, hat ein tieferes Verständnis von der Welt als eure wissenschaftlichen Institute und viele anerkannte Akademiker. Zitat aus: Band 1, Seite 106

Anastasia: «Sage mir, Wladimir, welcher dieser findigen Wissenschaftler hat einen solchen Mechanismus für den Dienst am Menschen erfunden?» Wladimir: «Von was für einem Mechanismus sprichst du?» «Von dem Eichhörnchen unter meiner Hand.» […] In seinen Pfoten hielt es einen Zedernzapfen. […] «Sapperlot!», dachte ich, «einen solchen ‹Mechanismus› lob ich mir! Zuerst pflückt er die Frucht … Weiterlesen

Sie [die Astralwesen] haben in Adam und Eva Stolz und Eigendünkel erregt. Und es gelang ihnen, sie von dem falschen Dogma zu überzeugen: ‹Um etwas Besseres zu erschaffen als das, was es bereits gibt, muss man das betreffende Objekt zerlegen und nachschauen, wie es funktioniert.› Immer wieder redeten sie ihm ein: ‹Erkenne den Aufbau von … Weiterlesen

Die menschengemachten Maschinen und Geräte konnten nicht für sich selbst existieren, wie dies in der Natur der Fall ist. Nicht nur waren sie unfähig, sich zu reproduzieren, nein, sie konnten sich auch nicht von allein wiederherstellen, wie es zum Beispiel ein Baum tut, von dem ein Ast abgebrochen ist. Es wurde eine Unzahl von Technikern … Weiterlesen

Wenn wir davon ausgehen, dass der Mensch unserer technokratischen Zeit nichts erfunden hat, was es nicht schon in der Natur gäbe, dann gab es in einer früheren menschlichen Zivilisation möglicherweise schon vollkommenere Gegenstücke zu Fernsehen und Telefon. Zitat aus: Band 10, Seite 10 Die gegenwärtige technokratische Art der Erschließung des Kosmos und anderer Planeten hält … Weiterlesen

Am vergangenen Sonntag gab der Autor der Anastasia-Bücher, Wladimir Megre, ein live-Interview. Hier ist die Aufzeichnung: Youtube-Link: https://youtu.be/3LxTDKpduig Sicherungskopie: https://www.brighteon.com/9c4e98d3-efb5-4c91-9666-e4fe5d604aab ***** Da viele Fragen von den Lesern gestellt wurden gibt es am kommenden Sonntag den Teil 2: Youtube-Link: https://youtu.be/37IQNkliJeI ***** Nachtrag: Der Transkript zu Teil 1 inkl. Übersetzung ist hier zu finden: http://www.konstantin-kirsch.de/2022/02/transkript-zum-megre-interview-vom-30-januar-2022.html

Vielleicht werden sich ja die Menschen unserer technokratischen Welt mit deiner Hilfe oder auf Anordnung ihrer eigenen Seele daran machen, einen eigenen Familienlandsitz zu errichten und den Boden zu veredeln. Zitat aus: Band 8.1, Seite 8 Von den genmutierten Kreationen unserer technokratischen Welt, die nur wie Pflanzen aussehen, will ich gar nicht erst sprechen. Zitat … Weiterlesen

Unter den Alltagsbedingungen der technokratischen Gesellschaft wurde die Freiheit der menschlichen Gedanken stark eingeschränkt, ja die technokratische Welt kann überhaupt nur existieren, wenn die menschlichen Gedanken unterjocht sind. Zitat aus: Band 5, Seite 92 Der Erkenntnisvorgang dauert ungefähr achtzehn Jahre, und während dieser Zeit gibt sich die technokratische Welt alle Mühe, den jungen Menschen zu beeindrucken. Zitat aus: Band 5, … Weiterlesen