Anastasia: fernab vom hektischen Treiben in den Städten

Ich dachte: «Hier unter der Zeder sitzt eine junge Frau, ruhig und entspannt. Mal streicht sie mit der Hand über das Gras, mal verfolgt sie aufmerksam einen Käfer, der ihr über den Arm krabbelt, dann wieder ist sie vorübergehend in Gedanken vertieft. Sie sitzt hier in der Taiga, fernab vom hektischen Treiben in den Städten und Ländern, fernab von den Kriegen und all dem Auf und Ab der zivilisierten Welt. Aber was, wenn sie diese Wissenschaft der Elementalbilder beherrscht? Und wenn sie damit die Gesellschaft beeinflussen kann – mehr noch, als dies eine Regierung, ein Parlament oder eine Religion zu tun vermag? Es ist schier unglaublich! Und doch … die Fakten sprechen für sich.»

Zitat aus: Band 4, Seite 155

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