Anastasia: Reihenfolge von drei Bildern der Geschichte

Die Reihenfolge von drei Bildern in den Lehrbüchern für Kinder muss geändert werden. Die Geschichte der auf der Erde lebenden Menschen muss den Kindern wahrheitsgetreu erzählt werden. Die Aufrichtigkeit muss an sich selbst geprüft werden. Dann muss mit den Kindern, die das unverfälschte Wesen erkannt haben, ein neuer Weg gewählt werden.
Die drei Bilder in Kinderbüchern zur Geschichte der Entwicklung der Erde, der auf ihr lebenden Menschen sind nicht harmlos. Sieh dir an, was die Bilder ihnen von klein auf suggerieren.
Hier, das erste: Auf ihm ist ein Urmensch dargestellt. Schau, wie er aussieht: Da steht ein Mensch in Fell gehüllt mit einer Keule mit tierisch gefletschten Zähnen, gedankenlosem Blick inmitten von Knochen von Tieren, die er getötet hat.
Das zweite: Ein Mensch mit Schwert in angelegter Rüstung, geschmückt mit dem glänzenden Helm, mit einem Heer erobert er die Städte, und das Volk der Sklaven verneigt sich vor ihm.
Das dritte Bild: Ein Mensch mit einem weitsichtigen Blick, er ist edelmütig, sieht gesund aus, trägt einen Anzug. Um ihn herum stehen viele Geräte und Einrichtungen. Der moderne Mensch ist schön und glücklich.
Alle drei Bilder sind verlogen und ihre Reihenfolge ist falsch. Den Kindern wird diese Lüge hartnäckig, streng und vorsätzlich eingeimpft. Ich kann dir später sagen, wer dahinter steckt und wozu er diese Lüge braucht. Versuche aber zunächst selbst mit deiner Logik zu prüfen, inwieweit diese drei Bilder glaubwürdig sind.
Urteile selbst: Auch heute kannst du Bäume, Gräser und Sträucher in ihrer ursprünglichen Form sehen. Sie sind Milliarden Jahre alt, aber du kannst auch heute, wenn du sie anschaust, von ihrer Vollendung begeistert sein.
Was sagt uns das alles? Die Werke des Schöpfers sind ursprünglich vollkommen erschaffen worden. Und was war dann? Den Menschen, sein liebstes Werk, schuf er hässlich? Das ist die Lüge! Ursprünglich stand der Mensch als vollkommenstes Werk des Schöpfers auf der Erde zwischen den schönsten Werken.
Das erste Bild müsste die historische Wahrheit widerspiegeln: Auf ihm müsste eine glückliche Familie zu sehen sein mit einem klugen, kindlich reinen Blick. Liebe ist auf den Gesichtern der Eltern zu sehen. Die menschlichen Körper sind in Harmonie mit ihrer Umgebung, ihre Schönheit und die wohltätige Kraft des Geistes versetzen in Erstaunen. Um sie herum ist ein blühender Garten. Alle Tiere sind bereit, ihnen jeden Augenblick dankbar zu dienen.
Auch auf dem zweiten Bild soll man den Kindern die ganze historische Wahrheit schildern. Auf ihm stürzen sich zwei Heere in hässlichen Rüstungen aufeinander. Die Feldherren stehen auf einer Anhöhe. Die Priester heizen ihnen ein. Auf den Gesichtern der Heerführer zeichnen sich Verwirrung und Angst ab, und die anderen, die den Scharfmachern schon erlegen sind, haben einen tierischen, fanatischen Blick. In einem Augenblick beginnt ein sinnloses Gemetzel. Die Menschen werden anfangen, einander zu töten.
Das dritte Bild – der Tag der Menschen von heute. Hier ist eine Gruppe von Menschen mit einem kränklichen und blassen Aussehen im Zimmer inmitten vieler künstlicher Gegenstände. Einige sind beleibt, andere bucklig, ihre Gesichter sind nachdenklich und düster. Solche sieht man in den Städten bei den meisten Passanten. Hinter dem Fenster, auf der Straße explodieren Autos und vom Himmel regnet es Asche.

Zitat aus: Band 6, Seite 143

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