Hinweis auf Landsitz-Siedlungen in Buch von Barbara Marciniak

Im Jahr 1995 erschien das Buch von Barbara Marciniak: “Boten des neuen Morgens – Lehren von den Plejaden”. Kurz nach Erscheinen las ich dieses Buch. Es berührte mich damals sehr.

Mittlerweile weiß ich gar nicht mehr wann ich zum letzten Mal darin las. Es ist sehr lange her. Heut wurde ich wieder an dieses Buch erinnert durch eine email. So habe ich erfahren, daß im Kapitel 15 ein Hinweis auf Landsitzsiedlungen steht. Das klingt direkt nach der Vision der Familienlandsitze, die in den Anastasia-Büchern beschrieben wird.

Hier ist der Text der vergriffenen Auflage online zu lesen:
http://www.himmels-engel.de/deutsch/svetelna_knihovna/htm/de/de_kniha_poslove_usvitu.htm

Ein paar Zitate, die besonders gut zu den Anastasia-Büchern passenden Passagen habe ich fett markiert:

Eine gute Art, sich zu erden, ist es, hinauszugehen und sich auf den Boden zu setzen. Geht also hinaus und haltet euch in der Natur auf. Stellt oder setzt euch eine Weile neben einen Baum. Stellt euren Stuhl in die Sonne und lest ein Buch, wäh­rend die Sonne auf euch scheint. Oder geht schwimmen, oder haltet eure Füße ins Wasser. Das sind die Elemente. Sie machen die Erde aus, also könnt ihr sie fühlen.

[…]

Es gibt Technologien, die diesen Ort sehr schnell reinigen könnten, wenn das der Plan wäre. Aber da die menschliche Spezies zur Zeit keine Verantwortung für die Erde über­nimmt, hätte das keinen Sinn. Die gegenwärtige Spezies muß lernen, ihr Nest zu achten. Ihr alle müßt lernen, euren Körper zu achten, denn ohne Körper wärt ihr nicht hier, und auch ohne die Erde wärt ihr nicht hier. Euer Körper und euer Pla­net sind eure beiden größten Geschenke und die wertvollsten Dinge, die ihr besitzt. Im Idealfall würdet ihr die Erde und euer körperliches Sein heiligen, achten und schätzen. Das würde seinen Niederschlag in eurem Heim, eurem Besitz, dem Land, mit dem ihr verbunden seid, und auch dem Land eures Körpers finden.

Die Erde ist zäher, als ihr glaubt. Sie ist hier, um euch zu ernähren und zu erhalten. Auch die Tiere sind hier, um mit euch zusammenzuarbeiten. Wenn alles mit Liebe geschieht, steht die Kraft des Schöpfers dahinter. Mit tätiger Liebe gäbe es keine Verletzung, keinen Schaden. Wenn ihr einen Rat braucht, um Entscheidungen über euer Verhalten zu treffen, dann fragt euch: »Handle ich in meiner höchsten Vollkom­menheit? Wirke ich in Liebe? Ist Liebe meine Absicht für die Erde, die Tiere, all die Menschen, denen ich begegne, und all die Dinge, die ich tue?«

Alles auf der Erde kann benutzt werden, wenn die Erde dabei geliebt und geachtet wird. Es ist vielleicht schwer vor­stellbar: Ein Trupp Ölarbeiter, der sich anschickt, die Bohrer­spitze anzusetzen, hält sich an den Händen und bittet um Füh­rung und um die Erlaubnis, in die Erde eindringen zu dürfen. Und doch, wenn dies geschehen würde, würden die Dinge harmonischer ablaufen. Ihr lacht, weil ihr es für verrückt hal­tet, mit etwas zu reden, das nicht antwortet. Aber wenn die Industrie, die Lehrer und alle Menschen zuerst innehielten und sich der höchsten Einheit und Liebe für alle Beteiligten ver­schrieben und bäten, daß der Erde und den Menschen kein Schaden geschieht, würde das begeistert aufgenommen wer­den. Das würde den Plan für eine hohe Zivilisation in Gang setzen. Eine solche Bewußtheit kommt langsam; viele Men­schen erhalten jetzt diese Art von Information.

Viele Menschen möchten nicht hervortreten und in voller Integrität aufstehen, weil sie fürchten, Ärger zu bekommen. Sie sagen: »Ich will meinen Arbeitsplatz und meine Sicherheit behalten; also was soll’s!« Eines der unglaublichsten Dinge, die in einer Gesellschaft geschehen können, ist, daß jedermanns Sicherheit weggenommen wird. Der Mut beginnt wie ein frischangelegter Garten aufzublühen, denn die Leute haben nichts mehr zu verlieren. Die Menschen beginnen sich zu er­heben.

[…]

Es ist unerläßlich, daß ihr die Veränderungen in der Ge­sellschaft liebt und schätzt und angesichts dessen nicht in Angst und Schrecken verfallt. Es ist eure Aufgabe, in der Schwingung des Wissens darüber zu sein, daß Geist in jedem Ereignis Gelegenheit findet, seine Arbeit zu tun. Ihr seid eine außergewöhnlich faule Spezies. Ihr gebt eure Macht an jeden weg, der Dinge für euch tut, sei es euer Vorgesetzter oder euer Ehepartner. Ihr gebt immer wieder eure Macht ab. Damit ihr euch wieder euch selbst zuwendet, braucht ihr einige Ereignis­se, die euch die Verantwortung für euer Leben lehren. Segnet diese Veränderungen, die auf die Erde kommen und vertraut darauf, daß sich in diesen Ereignissen das manifestiert, was ihr mit Klarheit wollt. Ihr werdet auf dem Prüfstand sein. Ihr werdet sagen: »Bin ich hier Opfer? Geht die Welt um mich herum unter? Oder erhöht sie sich um mich herum, während sich alles andere scheinbar mitten im Zusammenbruch befin­det?«

Ein wichtiger grundlegender Glaube für euch ist, daß ihr zur rechten Zeit am rechten Ort das Richtige tut. Die Absicht, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein – mehr als die Ab­sicht, das Wissen – wird euch für Führung öffnen. Vielleicht, ohne danach gesucht zu haben, wird plötzlich ein Stück Land vor euch sein oder die Möglichkeit, mit jemandem in Kontakt zu kommen. Ihr werdet es erkennen und sagen: »Das ist für mich. Ich nehme es.«

Glaubt es oder nicht, es wird eine Zeit kommen – oder besser gesagt, es könnte eine Zeit kommen – da viele von euch die Tür zu dem Leben, das sie jetzt kennen, hinter sich zumachen. Ihr gebt vielleicht tatsächlich euer Haus auf und geht mit nur ein paar Dingen hinaus. Im Moment scheint das unmöglich, nicht wahr? Etwas in euch wird sagen: »Mein Gott, ist die Welt verrückt geworden? Was sind meine Werte? Was ist jetzt für mich das Wichtigste zum Überleben?« Und Geist wird hereinkommen, euch leiten und sagen, was das Wichtigste für euer Überleben ist. Das kann bedeuten, daß ihr einfach nur ein paar Habseligkeiten mitnehmt. Einige von euch werden in diesem Leben buchstäblich auf der Schwelle ihrer Häuser stehen, hineinschauen, und es wird bedeutungs­los ein, denn die wichtigsten Dinge werden eure spirituellen Werte und euer Leben sein. Alle materiellen Besitztümer und Ansammlungen von Dingen bedeuten nichts im Lichte des­sen, was ihr werdet. Könnt ihr euch die Ereignisse vorstellen, die notwendig sind, um euch so handeln zu lassen? Es wer­den keine geringen Ereignisse sein.

Denkt an die Bestimmung der Menschheit, sich zu ent­wickeln. Wir garantieren, daß in zehn Jahren das Leben nicht mehr so sein wird, wie ihr es jetzt kennt. Die Welt, wie ihr sie kennt, die Wirklichkeit, wie ihr sie kennt, die Annehmlichkei­ten, Zukunftspläne, Urlaube und all die Dinge, die ihr tut, wird es in zehn Jahren nicht mehr gehen. Ihr seid zu eurer eigenen persönlichen Entwicklung hier. Wie diese Entwick­lung sich weltweit gestalten wird, wird recht interessant sein. Wir sprechen hier nicht von der Entwicklung einiger Dutzend Menschen; wir sprechen von der Entwicklung der Spezies. Es werden einige Ereignisse notwendig sein, um die Menschen aufzuwecken. Deshalb wird es eure Herausforderung sein, euer Leben mutig zu leben und den Mut zu haben, euer Licht zu leben.

Wir empfehlen, daß ihr alle beabsichtigt, daß die Lehren der amerikanischen Ureinwohner zu euch kommen. Beginnt, sie durch Schwitzhütten, durch Trommeln, Tanz und so wei­ter zu erkunden. Dies wird viele Dinge in euch erwecken und euch viel über die Erde lehren. Ihr seid auf Rituale codiert; wenn ihr Rituale durchführt, beginnt sich euer Körper zu er­innern, wer ihr seid und was ihr wißt.

Wie wir es sehen, werden in den neunziger Jahren Ge­meinschaften sehr einflußreich sein. Sie werden sich auf Landparzellen zwischen 50 und 100 Morgen Größe bilden, vielleicht auch nur 25 Morgen, und sie werden etwa 30 bis 100 Personen beherbergen. Diese Gruppen werden zusammen­kommen, weil die Mitglieder auf ein inneres Wissen antwor­ten. Die in diesen künftigen Gemeinschaften angewendeten Technologien werden sich auf Liebe gründen. Die moderne Technologie ist nichts Schlechtes. Der größte Stolperstein an der gegenwärtigen Technologie auf diesem Planeten ist, daß sie verwendet wird, um Menschen voneinander zu trennen, sie zu manipulieren und zu kontrollieren, und nicht, um ihre Weiterentwicklung zu ermöglichen. Technologie mit Liebe ist die Lösung. Vielen Menschen wird viel technologische In­formation gegeben werden, die scheinbar aus dem Nichts kommt. Vielleicht wird euch Information für eine Erfindung gegeben werden, ohne daß ihr wißt, was ihr eigentlich erfin­det. Ihr werdet sie vielleicht an jemand anderen weitergeben müssen, damit sie verwirklicht wird. Die Menschen werden harmonisch zusammenarbeiten, um diese neue Technologie hervorzubringen.

Ein Teil der Evolution des Bewußtseins besteht darin, ein Bewußtsein mit dem anderen zu vereinigen – sich nicht ge­trennt zu halten. Vielleicht hat jemand eine Idee, ein anderer greift sie auf und manifestiert sie, und wieder ein anderer verkauft sie. Wie wir es sehen, wird es einen enormen Unter­grund-Markt für Erfindungen geben. Diese Erfindungen werden nie auf dem herkömmlichen Markt gezeigt werden, denn ihr würdet ausgelöscht, erledigt werden, wenn bekannt werden würde, daß ihr diese Fähigkeiten besitzt. Zwischen den Gemeinschaften werden diese inoffiziellen Technologien gehandelt werden, denn sie werden alle möglichen Dinge für euch erledigen können.

Es kann für euch eine der lohnendsten Erfahrungen in diesem Leben sein, in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Menschen zu leben, die das Land lieben und die von dem Land – der Erde – eine Antwort erhalten. Indem ihr das Land liebt und die Erde wissen laßt, was ihr wollt, wird die Erde euch nähren und für euch Sorge tragen. Das ist der Schlüssel.

[…]

Denkt daran, daß alles als Schwingung existiert. Die Tiere wurden als eure Begleiter auf den Planeten gebracht, um auf dem Land zu leben und um euch, falls nötig, zu ernähren und zu schützen. Dies sollte mit Liebe geschehen. Wenn ihr auf einem Bauernhof lebt und eure eigenen Hühner und Schwei­ne aufzieht, wenn ihr ihnen normales Futter gebt und wenn ihr sie dann zu gegebener Zeit mit Mitgefühl und liebe schlach­tet, dann ist das in Ordnung. Ihr gebt den Tieren Lebensqua­lität, und dann lassen sich die Tiere ihrerseits verwerten, um euch Liebe und Lebensqualität zu geben. Das ist das Ideal. Das war auf diesem Planeten lange Zeit Realität. Jetzt ist es nicht mehr so. Seid euch über die Schwingungen der Dinge bewußt.

Laßt euren Körper sagen, was er möchte. Seid bereit und gewillt, euch zu verändern, denn euer Körper wird sich von bestimmten Lebensmitteln abwenden, wenn er versucht, sei­ne Schwingung zu erhöhen und einen Lichtkörper aufzubau­en. Beabsichtigt, eure Ernährung ändern zu wollen, und dann beabsichtigt, daß die Dinge zu euch kommen. Wir betonen immer wieder, daß ihr mehr als nur physische Wesen seid. Ihr existiert in vielen Wirklichkeiten, und ihr habt viele Führer. Daher muß jeder von euch in seinen Absichten viel klarer werden. Was wollt ihr? Stellt fest: »Ich möchte mich entwickeln. Ich möchte meine Ernährung verändern. Ich wünsche, eine größere Intuition zu haben.« Seid euch über eure Absich­ten im klaren. Die Wörter ich beabsichtige haben enorme Kraft.

2 Gedanken zu „Hinweis auf Landsitz-Siedlungen in Buch von Barbara Marciniak“

  1. Zitat aus “Ein Kurs in Wundern”:
    Ich bin nur hier, um wahrhaft hilfreich zu sein.
    Ich bin hier, um IHN zu vertreten, DER mich gesandt hat.
    Ich brauche mich nicht zu sorgen, was ich sagen oder tun soll,
    denn ER, DER mich gesandt hat, wird mich führen.
    Ich bin zufrieden, dort zu sein, wo immer ER es wünscht,
    in der Erkenntnis, dass ER mit mir dorthin geht.
    Ich werde geheilt, indem ich mich von IHM lehren lasse, wie man heilt.

  2. Bis auf den Part mit der Klima-Ideologie* sehr interessant:

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/philosoph-andreas-weber-ueber-indigenialitaet-hin-zum.2162.de.html?dram:article_id=459879

    * = Es gibt ja das schon von vielen geistig entwickelten Menschen erkannte Prinzip, dass man das, was man lehrt, selbst noch zu lernen hat (nicht nur theoretisch). So stufe ich auch das Klimagläubigsein des Autors ein, denn wenn dieses nicht durch Einfühlen/Intuition entstanden sein sollte (wovon ich ausgehe, weil er auf Gegenteiliges sonst sicherlich hingewiesen hätte), entspricht es nicht der Tiefenökologie, die er ja erforscht und lehrt.

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