politische Grenzen im Lauf der Zeit

Politische Grenzen sind in keine dauerhaften Strukturen. Sie entstehen und verfallen. Sie sind nicht nachhaltig. Einen Überblick über die Entwicklung der letzten 1000 Jahre in Europa sieht in Zeitraffer so aus:

Anmerkung: Ich habe nicht alles überprüft und würde dies auch nicht wollen weil mich politische Grenzen nur sehr gering interessieren. Kein Baum hat eine “Re-Gier-ung”. Ein Baum lässt sich nicht beherrschen, er zahlt keine Steuern und lässt sich von Polit-Schauspielern nicht beeindrucken. Bäume sind jedoch die Basis des höheren Lebens. Menschen können nur mit Bäumen leben. Im großen Gefüge der Schöpfung, dem Wald (nicht Forst) könnten wir Menschen lernen ohne politische Grenzen auszukommen. Aber wer will schon von Bäumen lernen…

2 Gedanken zu „politische Grenzen im Lauf der Zeit“

  1. Ja, wenn wir lernen das unter den Tieren zu werden, was Bäume unter den Pflanzen sind, dann könnten wir uns wahrlich die Krone der Schöpfung nennen.

  2. Ach, wäre das schön, ohne politische Grenzen, einfach im paradiesischen Wald zu leben, in Einheit mit der Tierwelt, mit den Bäumen und allem Leben rund um uns herum! Danke für diese schöne Vision :-). Liebe Grüße, Hannelore aus Niederbayern

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