Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Quelle: https://www.danisch.de/blog/2023/05/24/die-spitze-des-eisbergs/
Ich beobachte ja schon länger, daß beispielsweise in den Kreisen des Permakultur Institut Vereins, Sozialisten, Kommunisten und Marxisten aktiv Andersdenkende wegbeißen anstatt im Sinne der Permakultur konstruktive Lösungen für alle Beteiligten zu erarbeiten. Hier habe ich zu dem Thema schon einmal geschrieben:
http://www.konstantin-kirsch.de/2021/01/will-der-permakultur-institut-e-v-seine-gemeinnuetzigkeit-verlieren.html
Und im größeren Bild stellt sich die Frage, ob hinter der Klima-Panik nur eine Bestrebung von Marxisten steckt, also eine Ideologie, denn mit der Realität hat der Klimaschwindel nun echt nichts gemein.
Der Klimaschwindel ist ein Geschäftsmodell zwecks Ausbeutung. Statt auf kältesichere Energien wie Kohle und Kernkraft zu setzen, was die beste Vorbereitung auf die anstehende kleine Eiszeit ist, wird die Abhängigkeit von Strom erhöht. Das Erliegen der Industrie und das Erfrieren ist geplant. Und jetzt?
Ohne Vulkanausbrüche, Industrieabgase und Sandstürme blieb der CO2-Gehalt der Erde und der Luft konstant. Warum? Nach Naturkatastrophen entstand stets ein neues Gleichgewicht, allerdings immer mit einer Verzögerung, weil Änderungen auch plötzlich auftreten können.
Wird es wärmer, steigen die in Wasser gelösten Gase an und es wachsen zusätzliche Pflanzen, die CO2 verbrauchen. Die Industrialisierung geht schneller voran als die Begrünung von Wüsten und Steppen. Es muss sich Humus bilden und es müssen Pflanzen wachsen, die Schatten spenden, damit der Boden und die Luft mehr Feuchtigkeit enthalten. Dem Planeten zusätzliches CO2 vorzuenthalten, verzögert ein neues Gleichgewicht.
Vulkanausbrüche, Sandstürme und Luftverschmutzung bilden Kondensationskerne für Wasserdampf und lassen die Luft und das Wasser abkühlen, was den CO2-Gehalt wieder reduziert. Kohlendioxid-Abgaben und Kohlendioxid-Zertifikate sind Betrug. Laut Oliver Gorus gehöre zu den Aufgaben des Deutschen Wetterdienstes weder das Fälschen von Temperaturkurven noch zu den Aufgaben der ARD das Indoktrinieren der Bevölkerung.
Was genau wäre denn schlimm am Marxismus?
Also einem echten Marxismus, nicht einem, hinter dem sich dann doch wieder Kapitalisten und Elitäre verstecken?
Würde Alles jedem gehören und es wäre eine Gleichberechtigung der Nutzungsansprüche gegeben. Wäre das nicht hilfreich für eine Demokratie (weil die Entscheidungen – z.B. über den Bau einer Autobahn mit Mitteln der Allgemeinheit auf Land der Allgemeinheit – wirkliche Auswirkungen hätten)? Wäre es dann, im demokratischen Kommunismus, nicht einfacher, ein kleines Gebiet (oder eine große Region) für Landsitze bereitzustellen. Die Flächen „gehören“ ja bereits denjenigen, die dort leben wollen. Sie haben grundsätzlich das Recht, diese Flächen zu nutzen.
Ich finde, Demokratie, also die Beteiligung der Bevölkerung an den Entscheidungen, und Kommunismus, also die Beteiligung der Bevölkerung an den Produkten (Maschinen, Früchte, Werte) passen viel besser zusammen als Demokratie und Kapitalismus, also die Erhöhung des Individuellen Profits.
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Hallo Tobias,
es kommt darauf an, was man will. Wenn man Privateigentum, Individualität, Tradition, Familie und Religion und damit schlussendlich die Menschheit und das Leben an sich zerstören will, dann taugt Marxismus dafür richtig gut. Siehe dazu auch meinen Blogeintrag vom Februar 2019 http://www.konstantin-kirsch.de/2019/02/der-todestrieb-des-sozialismus.html
In meinem Beitrag „Was steckt unter der Spitze des Eisbergs der Klimapanik“ habe ich einen Link zu danisch gegeben. Dort findet sich viele weitere Ausarbeitungen zum Marxismus:
https://www.danisch.de/blog/?s=Marxismus
Ganz aktuell ist auch dieser Beitrag interessant in dem ausgeführt wird wo das Großkapital (zB Blackrock) hinter der Klimanummer mit drin steckt:
https://www.danisch.de/blog/2023/06/01/welches-netzwerk-hinter-der-klimanummer-steht/
Dein Einstiegssatz ist für mich völlig unverständlich: „Würde Alles jedem gehören“.
Das Wort „gehören“ deutet auf eine akustische Beziehung. Es kann einem nur das gehören, das man hört, wo man mit den eigenen Ohren nah dran ist.
Kennst Du überhaupt die Unterschiede von „Eigentum“, „Besitz“ und „gehören“?
Marxismus ist eine irrwitzige Ideologie weil man niemals eine klassenlose Gesellschaft erreichen kann, außer alle sind gestorben.
Das mindeste zwischen den Klassen ist der Unterschied der Bildung. Und bei Bildung kann man nicht mit Zwang eine Gleichheit erreichen.
Wärst Du einer, der im Sinne einer klassenlosen Gesellschaft bereit wäre einem begnadeten Klavierspieler die Finger zu brechen damit er nicht besser spielt als die große Masse der Menschheit?
Der Weg in eine gesunde Gesellschaft geht NUR über den Wald als Vorbild. Und ein klassenloser Wald wäre eine Schicht gehäckselter Holzspäne, also eine Todeszone. Eine gesunde Gesellschaft muss viele verschieden Klassen haben, genau so wie ein Wald unterschiedliche Strukturen (hohe Bäume, niedrige Bäume, … bis zu dem Mikroben im Boden) hat. Das Ding ist, das so ein komplexes Naturding wie der Wald NUR dann auf Dauer funktioniert, wenn alle diese Klassen vorhanden sind und gedeihen, jede auf ihre Weise.
Ich empfehle für dieses Thema ein Buch: „Ewiger Wald“.
http://www.konstantin-kirsch.de/2013/08/buchtipp-ewiger-wald.html
(Titel ist gerade vergriffen, gibt es aber vielleicht noch im Antiquariat)
Viele Grüße
Konstantin
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Hinweis an die Mitleser: Der Tobias hat nochmal einen langen Kommentar geschrieben, den ich nicht veröffentliche. Mein Blog ist keine Plattform für dummes Gelaber.
Ich zitiere aus der Mail eine Kleinigkeit: „Wenn eine marxistische Gesellschaft einer Gruppe Siedler ein Stück Land in Besitz überstellt, mit formulierten Rechten und Pflichten, wie dieses Land zu behandeln ist, dann verstehe ich nicht, warum dort Familie und Tradition nicht gedeihen sollten.“
Meine Antwort dazu: Familien und Tradition werden in einer marxistischen Gesellschaft nicht gedeihen, weil eine marxistische Gesellschaft sich systembedingt selbst zerstört.